Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 10 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 10

... sich von den diversen Unterhaltungen und Shows, wo die drei dann kurz nach Mitternacht das Showprogramm berieseln und Doris drückte vor dem ende der Show, heimlich ihrer Schwester die Zimmerkarte in die Hand und Angela verzog sich dann und ließ Mutter und Sohn alleine.

Die beiden Doris und Ralf liefen von oben die Treppen zu ihrer Kabine hinunter und sie grinste ihn an, „ na Sohnemann, wieder gut erholt?", sagte sie zu ihrem Sohn und die Sonne hatte anscheinend sein Hirn etwas ausgetrocknet, denn er wusste erst nicht, was sie meinte, „ wovon erholt Mama?", fragte er ein wenig begriffsstutzig.

Doris grinste wieder anzüglich, „ na, von Deiner Entsaftung durch mich gestern Nacht, haben sich deine Eierchen wieder gefüllt?", beantwortete sie seine Frage und weidete sich grinsend an seinem verblüfften Gesichtsausdruck, er war immer wieder erstaunt, wie ordinär seine Mutter doch sein konnte.

Sie legte ihm ihren Arm um die Hüfte und die beiden gingen gemeinsam weiter.

"Ehm ja Mama, ich bin wieder ganz erholt", antwortete er auf ihre Frage, vor Überraschung war ihm nichts Cooles oder Schlagfertiges eingefallen und er legte seinen Arm nun ebenfalls um ihre Hüfte und spürte er nackte Haut unter seinen Fingern, „ das ist guuuuut", erwiderte sie und dehnte das U dabei auf drei Meter fünfzig und sie liefen den langen Gang entlang zu ihrer Kabine.

"Wo ist eigentlich Angela?", fragte er seine Mutter so beiläufig wie möglich.

"Oh, die ist bestimmt mit irgendeinem Kerl auf ...

... dem Schiff hier beschäftigt und Sie taucht schon wieder auf, sie ist ja schon ein großes Mädchen", wich sie ihrem Sohn aus.

Dann standen sie vor der Kabine und Doris hob ihre Handtasche hoch und suchte nach der Karte für die Türe, die sie ja natürlich nicht mehr hatte und sie suchte und suchte.

„Ja Mama, typisch Frauen, eine volle Handtasche und wenn sie mal was sucht, findet sie es nicht“.

Ralf schloss grinsend mit seiner Zimmerkarte die Türe auf und sie bugsierte ihren Sohn hinein und gab ihm keine Möglichkeit irgendetwas zu tun, was seine Mutter im Keim gleich erstickte, denn kaum im Zimmer angelangt, fing sie an, ihren Sohn aus seiner Kleidung zu schälen.

„Wieso fragst du eigentlich so oft nach meiner kleinen Schwester?", meinte sie mit provozierendem, ironischem Unterton, „Gefällt Sie Dir?", ohne viel Federlesens legte sie ihre Hand auf seinen Gürtel und öffnete ihn und begann seiner Hose zu öffnen.

Er sah seiner Mutter direkt in die Augen und musste grinsen, „ na klar Mama, gefällt sie mir", antwortete er natürlich und sie zog ihm seine Hose herunter und fuhr mit ihren Fingerspitzen die Konturen seines Schwanzes nach und das erregte ihn und sein Schwanz begann leicht zu pochen, anzuschwellen und steif zu werden, denn er musste an die Poolspiele denken.

Doris lächelte herausfordernd und ihre Hand glitt in seine Boxershort, um ihn innen weiter zu streicheln.

"Sie hat einen großen, geilen Vorbau mein Sohn, der riesig ist, größer als meiner", sagte sie ...