Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 10 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 10

Die gewonnene Kreuzfahrt

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Roman in mehreren Teilen Heute Teil 10

Am nächsten Morgen wachte Doris auf und stand auch gleich auf um zu duschen, denn sie hatte sich mit Angela, ihrer Schwester frühmorgens um 7 Uhr im Fitnessraum verabredet und sie war pünktlich, traf fast Zeitgleich mit Angela ein, beide stellten fest, das Früh am Morgen sich noch keiner im Fitness abquälte, also waren sie alleine und sie probierten die verschiedenen Geräte aus.

Angela grinste ihre Schwester an, „ du Schwesterherz, kann es sein, das du genau so versaut bist, wie ich“, grinste sie breit und sah ihre Schwester an.

„Nee warum glaubst du das“, fragte Doris unsicher.

„Ja das glaube ich Schwesterherz, du bist noch versauter drauf, wie ich“, grinste sie weiter und machte ihre Übungen und Doris bekam Gewissensbisse, was meinte sie da genau....?.

Dann ließ sie die Bombe platzen, „sag mal bekommt dein lieber Sohn bei dir in der Kabine keinen Samenkoller, wenn er die Nacht neben dir im Bett verbringt, oder ist dein Sohn etwa Schwul, das es ihm nichts aus macht, neben seiner rassigen kurvigen Mutter zu schlafen, ich meine du siehst doch trotz deine 40, noch sehr heiß aus“.

Doris sah ihre Schwester mit großen Augen an und das sie jetzt auch noch frech grinste, das ärgerte sie ein bisschen.

„Nun ja wir arrangieren uns eben, ich lass ihn halt seine Freiheiten und er kann sich ja jederzeit im Bad oder unter der Dusche so oft abreagieren, wie er will“, sagte ...

... sie und hoffte das Thema wäre für sie nun erledigt.

„Nein das glaube ich dir nicht Schwesterherz, ich kann mir nicht vorstellen das Ralf neben so einer sexy heißen Frau einfach so da liegt und so tut als wäre nichts“, grinste sie weiter und setzte ihre Übungen auf dem Laufband fort, als wäre nichts geschehen.

„Na so ist es eben“, sagte sie und wurde rot, als sie daran dachte, was sie mit ihrem Sohn schon so im Bett alles angestellt hatte, aber davon durfte ihre kleine Schwester niemals etwas erfahren, das sich Mutter und Sohn der verbotenen Inzucht hingaben, auch sie schaltete auf ihrem Laufband auf die nächste Stufe.

„Also wäre ich du, dann würde ich den Kerl neben dir mit Haut und Haaren vernaschen, ich muss echt sagen, dein Sohn, mein Neffe, als ich seine Beule gestern am Pool in seiner Badehose gesehen habe, wow“, grinste sie, „ da könnte auch ich als seine Tante bei ihm verdammt schwach werden.

Jetzt platzte Doris langsam der Kragen und sie drückte den Nothalt und das Laufband stoppte, „ hey Schwesterchen, willst du mir etwa andeuten, das du mit meinem Sohn ins Bett willst, er ist immerhin dein Neffe, sag mal spinnst du“, fragte sie ihn und sah ihre kleine Schwester entgeistert an.

Angela grinste nur frech und sagte kein Wort zu ihrer letzten Frage und auch sie drückte den Nothalt.

„Ich war gestern Nacht ein bisschen unartig Schwesterherz, ich wollte noch mit dir über die alten Zeiten ein bisschen quatschen und als ich an eure Kabine kam, hab ich dich ...