1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sich bei mir breit machte, oh nein. Ich schalt mich, dummes Ding, wie kann man am frühen Morgen schon auf eine Urlaubsbekanntschaft so spitz werden. Verrückt.
    
    Ich wusste in dem Moment genau, würde er jetzt etwas tun, um mich zu verführen, dass mein Widerstand eher an einem seidenen Faden hing, den ich auch noch selbst bereit war, zu durchtrennen. Vielleicht ließ er mich ja in Ruhe. Irgendwo innerlich fing ein Teil meines Körpers an, dies zu bedauern. Aber meine rebellische Pussy, meine kleine hinterlistige Freundin, schaltete sich sofort zu und bestand auf einem Frühstück. Klar, dass meine Pussy keine Brötchen meinte. Was sagte ich verrückt wie ich war?
    
    „Mal sehen.“
    
    Scheinbar hatte der Typ schon früh morgens einen ungeheuren Testosteronspiegel. Soll es ja bei Männern geben. Auf alle Fälle nahm er dieses „mal sehen“ als direkte Aufforderung. Mit geschickten Händen zog er langsam mein Kleid hinten hoch. Scheinbar wollte er kontrollieren, was ich darunter an hätte. Oh nein, dachte ich bei mir, fängt das schon wieder an. Aber hatte ich nicht fast ja zu ihm gesagt? Ich spürte, dass er meinen nackten Hintern sah.
    
    Der faule Peter lag noch im Bett und der hier machte sich schon an mich heran. Peter pennte, hätte mich ja auch heute Morgen beglücken können. Nachdem sich Carlo überzeugt hatte, dass ihn nichts bei seiner Visite behindern würde, begann er meine Pobacke in Beschlag zu nehmen. Er schob seine Hand unter mein Kleid, was nicht besonders schwierig war, da es eh nur ...
    ... knapp den Hintern bedeckte und streichelte mir die Pobacke.
    
    „Du gut für Hand“, raunte er mir zu. Hoffentlich achtete er drauf, dass es sonst keiner sah. Ich wollte sicher nicht, dass alle in der Bäckerei sahen, wie der mir am Po rumfummelte. Wieso ließ ich ihn eigentlich? Wieso war meine Sorge, dass es jemand sah, größer, als die Sorge, dass er überhaupt da herumfummelte?
    
    Ich hätte doch sagen können, „lass es“. „Du heute nix“, „du ich heute meine Tage“ oder so etwas. Das versteht man sicher in allen Sprachen. Aber irgendwie machte es mich an. Wenn ich schon davon träumte, mit ihm. Ich ließ mich treiben. Die Schlange wurde nicht kürzer, was die Leute alles so kauften.
    
    Seine Hand knetete meine Pobacke. Er erforschte jeden Zentimeter. Mal packte er sie, mal streichelte er nur sanft mit den Fingern drüber. Naja, dachte ich, wenn du schon in der Schlange stehst, dann besser, wenn dir einer am Hintern spielt, als dumm rumstehen. Ich war von entsetzlich ordinärer Logik. Schlimm. Er spürte vermutlich, dass ich genauso dahin schmolz, wie die Butter, die ein Typ vor mir eingekauft hatte.
    
    Jetzt nahm Carlo meine Pobacke in die Hand und zog sie etwas nach der Seite. Dadurch lockerten sich die Schamlippen und sprangen etwas auf. Bisher waren sie noch im Tiefschlaf und völlig zugesperrt. Seine Streicheleien funktionierten als Schlüssel. Oder waren sie eigentlich heute Nacht nicht mehr eingeschlafen?
    
    Ich merkte, dass in meinem Unterleib nicht nur der Hunger Gefühle absandte, ...
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