Mein Bruder
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Dies alles ist reine Phantasie, besonders der mittlere und hintere Teil! Nur den Vertag zwischen mir und meinem Bruder gibt es wirklich. Die Geschichte hat auch nichts mit meiner anderen Geschichte zu tun.
Als ich noch zu Hause wohnte, habe ich mit meinem Bruder zusammen im ersten Stock gewohnt. Jeder von uns hatte sein eigenes Zimmer und wir hatten ein gemeinsames Bad und ein "Spielzimmer". Da mein Bruder aber 2 Jahre älter ist als ich, haben wir praktisch nie zusammen gespielt, sondern meist habe ich alleine dort fern gesehen oder mit meinen Freundinnen Party gefeiert und so. Von diesem Zimmer ging es direkt in mein Zimmer und über ein kleinen Gang in das Zimmer zu meinem Bruder. Einmal, da war ich so 14, 15 Jahre alt, habe ich meinen Bruder erwischt, wie er sich selbst befriedigte. Ich sah durch sein Schlüsselloch, und als er abspritzte flog alles auf ein Handtuch.
Ich weiß noch, das ich ihn danach einmal fragte, ob er mich einmal voll spritzen wolle, ich würde ihm so gerne dabei zu sehen. Aber erst fast ein halbes Jahr später kam es dann wirklich einmal dazu.
Ich lag vor dem Fernseher, nur mit Slip und Hemdchen an, als er spät nachts nach Hause kam. Wie immer hatte ich den Kopfhörer auf, damit unsere Eltern nicht hörten, dass ich noch fern sah. Plötzlich saß er neben mir. Er streichelte meine Beine, was er auch heute noch öfters und gern tut, aber diesmal hatte er was getrunken und es war anders. Auch etwas zu weit oben. Ich konnte aber nichts sagen, da ja ...
... unsere Eltern glaubten ich schlafe schon. Ich sagte also nichts und wollte auch nichts sagen. Seine Finger wanderten weiter nach oben und bald unter meinen Slip. Ich klopfte ihm verspielt auf seine frechen Finger, obwohl es mir nicht unangenehm war. Ich sah wie er seine Hose öffnete und seine rechte Hand hinein steckte, seine linke lag ja auf meinem Oberschenkel, beziehungsweise weiter oben. Wir sahen beide Richtung Fernseher, ich beobachtete aber alles, was er mit seinen Händen machte aus dem Augenwinkel. Ich sah, wie er in der Hose mit den Fingerspitzen seine Eichel presste und wie sein Schwanz härter wurde.
Es machte mich geil und mein Atem ging plötzlich irgendwie flacher. Um weiter lautlos zu bleiben, atmete ich durch den Mund. Mein Bruder bekam das natürlich alles mit. Bald fragte er mich flüsternd, ob ich ihm zusehen wolle, wenn er wichst. Ich konnte kaum antworten, aber meine großen Augen waren wohl Antwort genug.
Ich schob mein Unterhemd hoch, mein Bruder schob seine Hose runter. Und dann ging es leider sehr schnell, kaum richtete sich mein Bruder auf, schon schoß sein ganzes Zeug über meinen Bauch. Sein Schwanz trocknete er an meiner Unterhose, dann verschwand er in seinem Zimmer. Ich blieb liegen; allein, geil und voll gewichst. Es war herrlich. Ich schob mir das Unterhemd drüber und verteilte alles auf Bauch und Busen. Selbst nachdem ich mich selbst befriedigt hatte konnte ich kaum einschlafen. Am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, sagte ich meinem Bruder er ...