Meine Wochenenden mit Theo Teil 2
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... flüstert mir nun ins Ohr, dass er einen kleinen Hunger verspürt und danach entspannen willt.
Ich stehe auf und mache ihm ein paar kleine Schnittchen - ich weiss ja er mag.
Dann komme ich wieder, reiche ihm einen kleinen Teller und knie mich vor hin hin. Sein Blick wandert derweil zu seinen Schuhen und ich verstehe.
Ich ziehe seine Schuhe aus und streife die Socken ab.
Dann küsse ich jeweils einen großen Zeh und beginne erst den einen und dann den anderen Fuß zu massieren. Dabei blicke ich ihm die ganze Zeit in die Augen.
Er liebt das Spiel, jeweils den Fuß- den ich nicht massiere- auf meiner Schulter abzustützen und leicht zu drücken. Er weiss, dass es meinen Rücken trainiert, wenn ich dagegenhalten muss um weiter aufrecht zu knien.
Heute macht Du etwas Neues. Er drückst seine momentan unmassierte Fußspitze in mein Gesicht, an meinen Mund und schiebt seinen großen Zeh in meinen Mund. Ich kenne ihn und weiss, das bedeutet ihn zu lutschen. Also lutsche ich an seinem großen Zeh, so ähnlich als würde ich ihn blasen. Während ich den einen Fuß weiter massiere, schiebt du den anderen immer mehr in meinen Mund und lässt ihn mich lecken und lutschen. Er spielt mit seinen Zehen reglerecht in meinem Mund.
Irgendwann wechselt er die Füße.
Nach einer Weile ist er so scharf, dass er mir andeutest, aufzuhören. "Zieh mir die Hose aus, ich will dich jetzt nehmen". Ich tue ohne zu zögern, was er gesagt hat. Theo hat heute keine Lust ...
... auf viel rumgemache. Ich soll aufs Sofa und auf alle Viere. Er stellt sich mit deinem erregten Schwanz hinter mich und sagt "Mach Dich nass, ich will dich jetzt von hinten schön geniessen". Ich befeuchte mich mit viel Spucke selbst. Er willt ihn reinschieben aber es flutscht nicht ... daher massiert er mein Poloch und lässt mich dabei mehr Spucke hinzuführen. Unsere Finger treffen sich an meinen Poloch. Irgendwann schiebt Du meine Hand einfach weg und dafür sein bestes Stück hinein ... in meinen Po. Es rutscht so rein, weil ich ich jetzt, dank seiner Finger, enspannt dazu bin. Langsam aber zielstrebig lässt er ihn immer weiter reingleiten.
Er nimmt wie immer keinerlei Rücksicht auf mich und denkt dabei nur an sein geiles Gefühl. Sein Recht als Herr und Entscheider über mich. Es erregt ihn und er schmunzelt bei dem Blick auf meine Striemen. Er nimmt mich so - sehr langsam und genussvoll los. Es gefällt ihm so gut, dass er schnell seinen Höhepunkt geniesst. Ich halte still - wie immer.
Es ist mein Stolz, aushalten was er will und ihm zu gefallen sein.
Fürs Erste hat er genug. Er setzt dich auf Sofa, legt meinen Kopf auf seine Schulter und schaltet den Fernseher an. ICh liege jetzt in seinen Armen und spiele einfach nur beiläufig an seinem Schwanz und Eiern. Er mag das. Und es ist meine Aufgabe, dass es ihm gefällt. Niemand anderer hat diese Aufgabe - nur ich.
So vergeht der Abend, bis wir ins Bett gehen ... was da wohl passiert ?