Meine Wochenenden mit Theo Teil 2
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Theo hatte mir heute im Vorfeld gesagt, dass er einen entspannten Abend haben will. Er ist ein wenig böse, weil ich gegen Mittag 35 Sekunden gebraucht habe, um mich bei Skype zu melden. Ich hatte unerlaubt geschlafen aber das ist irrelevant.
Er hatte schon vorab eine Bestrafung angekündigt aber nicht welche.
Als er nach Hause kommt und die Tür und das Schloß an meinem Halsband aufschliesst, geht er plötzlich wieder raus. "In einer Minute an meinem Platz" zu seinen Füßen und ich solle aber gleich den Rohrstock mitbringen. Mehr sagt er nicht.
Ich bin nach 30 Sekunden mit dem Rohrstock da, knie nieder und halte ihm den Stock hin - wortlos. Er deutet mir an, meinen Kopf zwischen seine Knie zu legen und dann presst er sie zusammen, so dass mein Kopf zwischen seinen Knien schmerzahft eingeklemmt ist.
Mein nackter Po deutet ja von ihm weg und er gibt mit mit leichten Schlägen darauf zu verstehen, ihn anzuheben, so dass er von seiner Sitzposition ihn bequem mit dem Stock erreichen kann.
Er fragt: "Wieviele Sekunden?" "5 Herr" " Gut dann jeweils einen" - mehr sagt er nicht. Er schiebt meinen Kopf weiter unter seine Beine (die drücken nun seitlich meinen Hals) und presst seine Knie fester zusammen, so dass mein Gesicht unter seinem Hintern ins Sitzkissen gedrückt wird und ich kaum noch Luft bekomme.
Er schlägt ohne weitere Worte oder Verzögerung hart mit dem Stock auf meinen Po. Es tut sehr weh aber ich bin ausgebildet und gebe keinen Laut von mir, ausser dem Versuch ...
... Luft zu bekommen. "Eins - danke" hört er mich von unten herauspressen ...
--- und Zack! Ein scharfer Schmerz durchfährt mich ... ich würde gerne heulen - aber das mag er nicht. "Zwei - danke" kommen es von unten.
Ich bekomme gerade noch so Luft.
"Drei Danke"- "Vier Danke" "Fünf Danke" ... anschliessend verharrt er noch ein wenig, weil es unter seinen Beinen durch mich schön warm ist. Ich bekomme fast keine Luft mehr, warte aber weil ich eher ohnmächtig werden würde, als gegen seine Anweisung zu verstoßen.
Dann lässt er mich frei. Es ist gut wieder frei Atmen zu können. Ich soll mich umdrehen und bücken, damit er sich die 5 Zeichen meines Ungehorsams in Ruhe anschauen kann. Er macht noch zu seinem Vergnügen ein Foto mit deinem Handy davon.
Mit einem Klapps auf meinen gestriemten Po deutet er mir an, mich auf seinen Schoß zu setzen. Er nimmt mich in den Arm (ich ihn auch).
Er willt mich nun küssen und ich weiss, dass er diese nassen speicheltriefenden mit viel Zunge Küsse mag. Also öffne ich meinen Mund so, dass er mir seine Zunge weit reinschieben kann und unsere nassen Zungen zärtlich spielen und so dass der Sabber rausläuft. Er leckt in meinem Mund und ich schmecke seinen Speichel. Das geht sehr lange so und viel seiner Spucke landet in meinem Mund, was ich begierig runterschlucke. Ich mag es, wenn mein Herr so intim zu mir ist.
Als er fertig ist, lecke ich wie immer seine und meine Lippen trocken.
Ich darf keinen Speichel von ihm verschwenden.
Er ...