1. Pornosüchtig - Wie Alles Begann


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Ich beschloss, nicht mehr an ihn zu denken und es einfach zu genießen. Ben rieb seine Beule an meiner Hüfte. Sein Penis schien riesig zu sein. Ich stöhnte immer lauter.
    
    „Was machst du nur mit mir. Mein Gott, das ist unglaublich."
    
    Stieß ich heiser hervor. Ben fügte einen dritten Finger hinzu. Er wurde schneller. Unablässig saugte er dabei an meine Brüste, meinem Hals. Etwas Neues, Unbekanntes baute sich in mir auf.
    
    „Komm, zieh deinen String aus und leg dich auf die Couch."
    
    Nein, nicht aufhören, dachte ich. Bitte nicht aufhören. Aber seine Finger verschwanden aus mir. Er bugsierte mich mit sanftem Druck zur Couch. Ich zog meinen Slip aus. Im Monitor sah ich meine glänzende Möse. Die Labien waren gerötet und standen leicht auseinander. Ich setzte mich auf die Couch und blickte fragend zu Ben.
    
    „Spreiz die Beine."
    
    Kam die Anweisung von Karl-Heinz. Ich tat wie geheißen.
    
    „Weiter. Und lehne dich zurück."
    
    Was hatte er nur vor? Dann setzte sich Ben auf den Teppichboden direkt vor mir und fing an mich zu lecken. Ich muss gestehen, dass dies das erste Mal war, das mich überhaupt jemand da unten leckte. Mein Mann hatte so was noch nie bei mir gemacht. Was Ben nun zwischen meinen Beinen veranstaltete, raubt mir erst mal den Atem und ließ mich dann laut aufstöhnen.
    
    „Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!"
    
    Ich sah verschwommen, wie Karl-Heinz nach meinem Kommentar zufrieden lächelte. Aber das interessierte mich gerade überhaupt nicht. Meine ganze Aufmerksamkeit ...
    ... galt Bens erfahrener Zunge, die überwältigende Gefühle in mir auslöste. Sie war so weich und doch so fordernd. Ich stöhnte immer laut, konnte meinen Körper nicht mehr still halten. Er schob mir wieder zwei Finger rein, mit denen er mich rhythmisch fickte, während seine Zunge über meine Klitoris wirbelte. Er ließ sich Zeit.
    
    Von Minute zu Minute wurde ich erregter und wand mich vor Geilheit und am Rande der Überreizung auf der Couch. Aber er hielt mich mit seinen starken Armen fest und ließ keine Sekunde von mir ab. Meine Möse lief regelrecht aus. Der Saft rann bereits durch die Arschspalte und befeuchtete den Couchbezug.
    
     Dann hatte ich den ersten Orgasmus meines Lebens. Wie eine riesige tosende Welle rollte er auf mich zu und brach über mir zusammen. Ich schrie, meine Beine zuckten unkontrolliert, mein Körper verkrampfte sich und meine Hände verkrallten mich in Bens kurzen Haare, um ihn noch fester an meine orgasmierende Möse zu pressen. Es war so unglaublich intensiv und neu, dass ich schließlich komplett die Kontrolle verlor. Ich spürte, wie es plötzlich sehr feucht zwischen meinen Beinen wurde, weil im Rhythmus meiner zuckenden Möse Flüssigkeit in Schüben aus mir herausschoss. Völlig überwältigt vom Geschehen konnte ich nichts dagegen tun.
    
    Nach der ersten Überraschung ging Ben gedankenschnell etwas zur Seite, so dass die Kamera meine spritzende Möse filmen konnte.
    
    „Sie ist ein „Squirter"! Super. Die Kunden lieben das. Da sehen sie nämlich, dass es dir hier vor ...
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