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Pornosüchtig - Wie Alles Begann
Datum: 30.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... der vorne enorm ausgebeult war. Mit den hohen Schuhen war ich etwa so groß wie er. Er schmiegt sich an mich. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Pobacke. Er streichelte mich. Unsere Hände begegneten sich und ich überließ ihm meine Brüste. Er wusste, wie man mit ihnen umgehen musste Er küsste meinen Nacken, flüsterte mir ins Ohr. „Du bist heiß. Wir werden viel Spaß miteinander haben. Lass dich einfach gehen." Seine Hände wanderten wieder über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich. Mein Mann gab sich nie solche Mühe. Ich wurde feucht. Ich fasste nach hinten und befühlte seine Erektion. Die war unglaublich groß. So dick und so lang. Der Kameramann schwirrte um uns herum. Ben glitt um mich herum und stand jetzt seitlich vor mir. Nun lenkte er wieder seine ganze Aufmerksamkeit auf meine Brüste. Er beugte sich vor und saugte, leckte, biss, küsste meine Brüste. Keine Stückchen Haut ließ er aus. Als er meine harten Nippel verwöhnte, entfuhr mir ein erstes Stöhnen. „Was für geile Titten du hast." Ich stand einfach nur da und genoss mit halb geschlossenen Augen, was er mit mir tat. Er konnte scheinbar gar nicht genug von meinen Brüsten oder, wie er sie nannte, Titten kriegen. Ich fühlte mich so begehrt und wurde immer heißer. Wann hatte mich mein Mann schon mal so erregt und begehrt? Ich spürte eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Zärtlich strich sie über das dünne Nylon, wandert höher, erreicht die nackte Haut über den Strumpfbändern und kam ...
... schließlich auf meiner noch geschützten Möse zur Ruhe. Ich sah an mir herunter, sah Bens volle Lippen an meiner linken Brustwarze und seine rechte Hand zwischen meinen Beinen. Er massierte durch den dünnen Stoff des Höschen meine Möse. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. Geschickt schob er den durchnässten Zwickel des Strings beiseite. Vorsichtig fuhr er zwischen den Schamlippen hin und her. Ganz automatisch und wie selbstverständlich spreizte ich die Beine weiter. Ich öffnete wieder die Augen. Der Kameramann kniete vor mir, die Linse nur Zentimeter von meiner entblößten Möse entfernt. Im Monitor in der Ecke sah ich meine Möse in Nahaufnahme. Man konnte erkennen wie feucht ich war. Bens Finger kreisten über meiner Klitoris, die sehr groß wirkte. Horst schwenkte nach oben. Meine Brüste sahen aus diesem Blickwinkel riesig aus. Ben schob mir zwei Finger in die Möse. Ich stöhnte auf. Die Kamera erfasste alles hautnah. Ich blickte zu meinem Mann. Er sah weg, unfähig mich anzusehen. Er wirkte unglücklich. Ben begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Seinen Daumen drückte er dabei auf meine empfindsame Klitoris. Auch etwas, was mein Mann bisher noch nie mit mir gemacht hatte. Er legte sich immer nur auf mich und schob mir sein Ding rein. Es war unglaublich, was dieser Fremde da mit mir anstellte. Ich war so erregt wie nie in meinem Leben zuvor. Das Gefühl überwältigte mich. Langsam konnte ich die Sexbegeisterung meiner Freundin verstehen. Warum tat mein Mann das nicht? ...