1. Die Lust vom Lande


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... passt ganz hervorragend dazu."
    
    „Danke. Und wie komme ich zu der Ehre ein besonderer Kunde zu sein, Ich habe doch erst zweimal bei Euch eingekauft."
    
    Jule errötete leicht. „Das, mein lieber Robert, liegt an deiner freundlichen Ansprache und Geduld und außerdem, ich gestehe, an gewissen herausragenden körperlichen Merkmalen, die ich sehr attraktiv finden." Jule schaute jetzt auf ihren Teller und schnitt umständlich ein Stück aus der Lenden Seite des Steaks. Und steckte es genüsslich in den Mund. Sie schaute mich kauend und grinsend an.
    
    Ich war erst einmal sprachlos über diese zweideutige eindeutige Aussage, fing mich aber schnell und sagte „Auch mir ist die ‚Freundliche' an der Fleischtheke aufgefallen, jedoch hatte ich heute erst Gelegenheit deine körperlichen Vorzüge zu sehen und ich gestehe das ich dich auch sehr reizvoll finde." Ich nahm mein Glas und prostet Jule zu. „Danke für das Essen und auf den weiteren Abend." Wir tranken aus und ich füllte die Gläser nochmal auf. „Wenn wir noch ein Glas trinken kannst du nicht mehr Auto fahren, ich habe aber noch zwei Zimmer zur Auswahl und ich lade dich zum Frühstück ein."
    
    „Danke, nehme ich gerne an, aber ich brauche kein extra Zimmer. Ich will mit dir ficken heute Nacht und Morgen. Ich will den dicken Schwanz in mir haben, den ich in deiner Hose vermute, ihn anblasen, abreiten und wieder hochbringen damit du mich ganz langsam ficken kannst. So und jetzt bin ich nass!"
    
    „Wow, das hat mir noch keine Frau ...
    ... gesagt!"
    
    „Ich liebe den dirty-talk und jetzt bekommst du einen kleinen Vorgeschmack." Jule stand vom Tisch auf, öffnete die enge Jeans, drehte sich um und schob die Hose zu den Füßen. Dabei streckte sie die Beine durch und mir ihren geilen Hintern entgegen. Sie trug einen schwarzen spitzen Slip und halterlose schwarze Nylons. Nachdem sie aus der Hose gestiegen war schaute sie mich wieder an, griff zum Saum des schwarzen Top und zog es aus. Der passende BH hielt ihre großen Titten in Form und rundeten das Kunstwerk Frau ab.
    
    Jules Blick ruhte auf der Beule in meiner Jogginghose und eine auffordernde Kopfbewegung ließ mich tätig werden und meine Hose ebenfalls abzustreifen.
    
    „Entspreche ich deinen Erwartungen?" fragte ich provokativ.
    
    Jule leckte sich mit der Zungenspitze über die roten Lippen und nickte nur.
    
    „Dann lass und fertig essen, dann vernasche ich zum Nachtisch deine saftige Pflaume."
    
    „Ja, die ist gerade sehr saftig geworden."
    
    „So saftig wie dein köstliches Fleisch?"
    
    „Noch viel viel mehr, ich bin froh, dass die Stühle abwaschbar sind"
    
    Wir genossen beide noch das restliche Fleisch, immer wieder von Gesten und Worten begleitet die unsere Geilheit weiter anheizte.
    
    Endlich hatte auch Jule das letzte Stück gegessen und fasste mich an der Hand. „Komm zum Sofa."
    
    „Langsam meine geile Köchin, erst den Tisch abräumen" dabei öffnet ich die Spülmaschine und räumte Teller, Besteck und Gläser ein, als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spürte die von hinten nach ...
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