1. Die Lust vom Lande


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... machen."
    
    „Eigentlich ist Fleisch meine..."
    
    „Lass, dass heute mal die Fachfrau machen, wenn es nicht passt kannst Du Morgen das Rumpsteak machen. Ich muss jetzt noch mal kurz an mein Auto." Und ohne eine Antwort abzuwarten warf sich Jule ihre Jacke über und ging zum Ausgang.
    
    Kurze Zeit später kam sie wieder mit einer großen Sporttasche zurück, die sie auf dem Tisch auspackte. Es kam mir vor wie bei Marry Poppins, Pfanne, Brett, Messer, Pfeffer und Salzmühle. Dann öffnete Sie das mitgebrachte Paket und legte zwei vorbildliche T-Bone Steaks auf das Brett. „Pack den Rest in den Kühlschrank." Und reichte mir das restliche Fleischpaket. Ich wog es in der Hand und fragte „Das ist doch mehr als ein Rumpsteak?"
    
    „Nur Reste, die nicht verkauft wurden, Sonderpreis." Antwortete Jule und drehte sich zum Herd. „Was hast du zu trinken dazu?"
    
    „Ich habe ein Eifeler Kellerbier." Sagte ich stolz, in der Hoffnung ihre Gourmetansprüche damit zu befriedigen. „OK, das passt dazu. Zum Rumpsteak habe ich ein Roten vom Schloss, aber wolltest Du nicht einen Salat machen?"
    
    Ohne weitere Fragen begann ich mit meinem Mais-k**ney Salat zum Steak. Hier ließ mir Jule freie Hand während sie die mitgebrachte geschmiedete Pfanne anheizte. Ein Schuss Öl aus der Zaubertasche und schon lagen die Steaks zischend in der Pfanne.
    
    „Du lebst mit deiner Tochter alleine?" fragte Jule nebenbei, „was hältst du jetzt von einem Schluck Bier?"
    
    „Ja klar," befleißigte ich mich zu sagen und holte eine ...
    ... gekühlte Flasche aus dem Kühlschrank. Ich teilte den Inhalt auf zwei Gläser auf auf und reicht Jule das Glas. „Eigentlich Alleine, meine Tochter studiert und kommt nur gelegentlich am Wochenende."
    
    „Geschieden?" dabei wendete sie die Steaks. „Ist der Salat fertig? Tisch gedeckt?"
    
    „Salat? Gleich fertig nur noch würzen." Antwortete ich rasch und holte die Teller sowie Besteck aus den Schränken.
    
    „Nein, Wittwer." Erklärte ich, während ich den Tisch deckte.
    
    „Oh, das tut mir leid, Entschuldige, dass ich so neugierig bin. Ich lebe übrigens alleine. So, fertig, Bitte zu Tisch!" Sie drehte das Gas ab und stellte die Pfanne in den geheizten Backofen. Griff ihr Glas Bier, prostete mir zu und trank es in einem Zug aus. Danach kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte „Danke für die Einladung."
    
    Diese Frau hatte eine charmante Art, da konnte ich nicht gegen an. Aber welcher Mann lässt sich nicht gerne so charmant überfallen.
    
    Nach etwa 10 Min holte Jule aus dem Ofen und stellte die Pfanne auf den Tisch. Sie legte mir das erste Stück auf den Teller und erwartungsvoll schnitt ich es an. Saftig und butterzart und genau so schmeckte es auch.
    
    „Mal ehrlich jetzt, das ist doch kein Fleisch aus dem Supermarkt." Sagte ich kauend.
    
    „Doch wir verkaufen das schon, es kommt vom Hof meines Vaters, Charolais Rind. Ich kann dann für besondere Kunden ein Stück zurücklegen." Erklärte Jule „aber mit der Pfanne hier hättest Du es kaputt gemacht." Sie prostet mir nochmals zu. „Dein Salat ...
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