Wirklich nur ein Sommermärchen. Teil 1.
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Und auch einen Mann sehen wir, der Liebe ausstrahlt. Erst viel später verstehen wir, dass das unsere Eltern sind. Und ihre liebevollen Berührungen sind uns sehr angenehm.
Und noch eines lernen wir von ihnen. Sie sorgen sich um uns und das in jeder Hinsicht. Ja, wenn uns etwas bedrückt, oder wenn wir Schutz suchen, dann sind es die Eltern, die wir aufsuchen. Wir wickeln uns in Mutters Rock, verstecken uns hinter unserem Papa. Und unsere Eltern wissen doch immer einen Rat, wenn wir mit etwas nicht zurecht kommen. Und so ist es auch mit unseren Gefühlen.
Wie angenehm ist es doch, wenn sie uns streicheln und liebkosen. Unbewusst übertragen wir das dann auch auf andere Berührungen. So lernen wir doch schon in sehr jungen Jahren, dass, wenn wir uns selbst da oder dort streicheln, dass dies sehr angenehm ist. Da bleibt es dann doch nicht aus, dass wir das dann auch immer wieder so machen. Es ist nun einmal eine Tatsache, dass wir in den ersten sechs Jahren das meiste in unserem Leben lernen und erlernen. Ja, es prägt uns. Dass uns dabei auch unsere angeborene Neugier hilft, das ist ganz normal. Wir wollen nicht nur viel, wir wollen alles wissen. Und wir geben dabei auch nicht eher Ruhe, bis wir dann auch alles erfahren haben.
Daher kommt es auch, dass wir versuchen, heraus zu finden, was sich hinter verschlossen Türen abspielt. Und auch, warum die Eltern heimlich mit einander so ganz anders schmusen. Ja, es ist fast unmöglich den Kindern zu verheimlichen, dass man Sex mit ...
... einander hat. Wohlgemerkt, ich plädiere nicht dafür, dass Eltern ganz offen es den Kindern zeigen sollen. Frühe oder später finden sie es doch heraus. Doch dann, wenn es die Kinder offensichtlich entdeckt haben, dann bloß kein großes Theater. Vernünftig und Kind gerecht mit ihnen reden.
Ob und wieweit man dann ins Detail geht, das hängt dann jeweils vom Alter der Kinder, von der Gelegenheit und anderen Umständen ab. Das müssen die jeweiligen Eltern dann von Fall zu Fall selbst entscheiden. Ich will weder über die einen, noch über die anderen ein Urteil mir erlauben. Jeder soll so tun, wie er es für richtig hält.
Die Ilse, wir sagen hier nicht, wie alt sie ist, ist nun aber doch ganz eifrig dabei, an der Oma herum zuspielen. Dabei drückt sie der Oma einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie will nun ganz sicher wissen, warum das Ding neulich so weit bei der Oma reingegangen ist. Sie kann sich den Finger nie so tief reinstecken.
Je länger sie nun an ihrer Oma herum fummelt, umso aufgeregter und erregter wird die Oma. Das ist ja auch für sie ein Dilemma Eigentlich müsste sie nun der Ilse sagen, dass die damit aufhören soll. Aber wie die Ilse ja schon sagte, Mutter und Tochter haben es so gemacht, warum darf es die Enkelin nicht auch machen? Und die Ilse macht das ja gerade so schön. Und die Ilse hatte doch auch die vielen Bilder gesehen. Wie kann man dem verbieten, was dem anderen erlaubt gewesen ist? Sie lässt die Ilse also weitermachen. Die Ilse hat nun den ganzen ...