Wirklich nur ein Sommermärchen. Teil 1.
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Teil 1.
Wie alles begann.
„He Kleines, was machst du denn da?“
„Ich streichel dich doch nur. Du hast doch so schöne Brüste. Die Mama hat dich doch auch gerade so gestreichelt. Hat dir doch gefallen.“
„Aber wenn das deine Mutter macht, dann darfst du das doch noch lang nicht machen. Das geht doch nicht.“
„Aber wieso denn nicht. Sie ist doch deine Tochter, oder etwa nicht?“
„Ja, das schon. Aber du bist ja doch noch so jung. Da macht man das doch nicht. Streicheln, das ist so eine Sache. Da kommt es doch drauf an, wo und wen man da und dort streichelt.“
„Aber deine Brüste, die gefallen mir doch auch. Und lieb hab ich dich doch auch.“
„Na, dann komm mal wieder her, du kleiner Frechdachs. So, so, meine Brüste gefallen dir. Die sind doch gar nicht mehr schön. Da schau nur, wie die an mir herunter hängen. Die Brüste deiner Mutter sind doch viel schöner. Und richtig fest sind die auch.“
„Und wenn schon, die Warzen sind aber immer noch schön fest. Mit denen kann man doch so schön spielen. Und ich weiß, dass dir das auch so arg gefällt.“
„He, was machst du denn jetzt wieder. Aber doch nicht da. Das ist Tabu für dich. Da durfte doch nur der Opa mich berühren. Das ist etwas ganz intimes.“
„Und die Mama hat dich auch da gestreichelt und geküsst. Hab ich ganz genau gesehen. Sag mal, wieso habt ihr denn keine Haare da. Andere Frauen haben da ganz viele Haare. Einige sogar einen richtigen Busch.“
„Na, nun ist aber mal Schluss. Hast du uns etwa belauscht? ...
... Das macht man doch nicht, anderen dabei auch noch zuzusehen. Das ist aber gar nicht lieb von dir.“
„Aber schön war es gewesen, wie ihr beide das gemacht habt.“
„Und was hast du noch gesehen? Und seid wann spionierst du schon hinter uns her? He, nun hör aber einmal auf damit. Du erregst mich doch dabei so.“
„Klar, das gefällt mir aber. Du hast es doch so gern, hast du der Mama gesagt. Und die hat dir dann auch noch so ein Ding reingesteckt. Darf ich das auch einmal haben?“
„Ilse, Kind, das geht nun doch zu weit. Dafür bist du doch wirklich noch zu klein.“
„Nein, bin ich nicht. Auf den Bildern sind die Mädchen auch so alt wie ich. Und die machen da auch noch was ganz anderes.“
„Welche Bilder? Und wo hast du die gesehen?“
„Ja, bei der Mama in ihrem Zimmer. Die hat da ganz viele, von uns von sich, und auch von dir. Denk ich wenigstens, dass du das bist. Und noch andere Mädchen sind dabei. Und auch der Papa, der Opa, und andere Männer sind da drauf. Und die sind alle ganz nackt.“
„Und jetzt denkst du, weil du die vielen Bilder gesehen hast, da darfst du jetzt auch bei mir so herum fummeln?“
„Aber ja doch. Hat dir doch gefallen. Und du darfst mich auch so streicheln und küssen.“
Tja, Kinder sind nun mal so ganz unbedarft. Wir, und da meine ich wir alle, wir entdecken uns und unsere Umwelt, so, wie sie ist. Überlegen wir doch einmal ganz genau und sind uns dabei auch wirklich ehrlich. Zuerst sehen wir eine liebevolle Frau, die ganz zärtlich zu uns ist. ...