Mädchen in Aspik
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Eimern aus der Küche ins Wohnzimmer brachte. Ich sah an ihren Augen, dass sie schlimmes befürchtete und sah ihre Erleichterung, als ich das Wasser in die Wanne neben der ihren schüttete.
Dann konnte sie sehen, wie ich mehrere Kilos roten Pulvers dabei schüttete und wie ich mit einem Betonmischer alles gründlich verrührte. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, aber es war ihr nicht geheuer. Als ich wieder zu ihr kam, versuchte Pia sich mir zu entziehen, aber sie hatte zu wenig Platz um weit zu kommen. Ich stülpte ihr eine Klammer über die Nase und als letzte Akt schob ich ihr ein kurzes Rohr in den Mund. Ihre Augen sind vor Angst geweitet. Ich zeigte ihr, was ich in der Küche geschnitten hatte. Dann gab ich das Obst zu ihr in die Wanne und verteile es über ihren ganzen Körper. Das Obst war kalt, ich sah ihre Gänsehaut.
Dann holte ich einen Schöpfkrug und begann das leicht abgekühlte Gemisch in die Wanne zufüllen. Langsam stieg der Pegel in der Wanne und eine wohlige Wärme umfing ihren Körper. Als die Wanne halb voll war, stand ich auf und ging in die Küche. Dort holte ich aus dem Eisfach ihr besonderes Geschenk. Ich packe es vor ihren Augen aus.
„So liebe Pia, du hast in deinem Block gefragt, ob jemand schon mal einen Penis aus Sperma gesehen hat. Nun kannst du diese Frage mit ja beantworten. Ich habe extra fünf Monate täglich für diesen Moment gewichst, um dir dieses besondere Stück zu fertigen.“
Ich hielt ihn vor ihr Gesicht und Pia machte große ...
... Augen. Tatsächlich hatte ich Sperma für das Teil gesammelt und ich kann euch sagen, dass selbst für einen eher kleinen Penis, wie ich ihn habe, das Sammeln von genügend Sperma eine anstrengende Sache ist. Für den dreizehn cm und fünf cm durchmessenden Abdruck hätte ich wohl ein ganzes Jahr wichsen müssen, um ihn nur damit zu füllen. So hatte ich in der Mitte einen Dildo eingeführt und hatte mit etwas Hühnereiweiß und Gelatine nachgeholfen. Das ganze hatte ich dann in einen Abdruck meines eigenen Penisses eingefüllt und tiefgefroren.
Mit diesem Teil streichte ich ihr über die Stirn und die Wangen. Dann begab ich mich zu ihre Schnecke und drückte ihn tief dort hinein. Es zog ihr wegen der Kälte alles zusammen und ich merkte, wie Pia zuckte. Es wurde Zeit, auch den Rest der Wanne zu füllen. Ich zog ihr eine Schwimmbrille an. Dann übergoss ich sie komplett bis nur noch die Spitzen deiner abgebundenen Titten aus der roten durchsichtigen Flüssigkeit ragten. Ich sah das Obst sanft darin herumtreiben. Aufgrund der Wärme entspannst sie sich. Pia merkte nicht, wie die Masse langsam um sie herum fest wurde.
Es dauerte nur eine halbe Stunde, bis es soweit war. Dann trug ich Pia mit der Wanne zurück in ihr Schlafzimmer. Die Wannenwände liessen sich abnehmen, sodass man Pia nun in ihrer Umfassung von alles Seiten betrachten konnte. Ich baute den Bildschirm nun über ihrem Kopf auf, damit sie es auch sehen konnte. Pia war nun das Mädchen in Aspik. Es wurde nun Zeit, für den besonderen ...