1. Mädchen in Aspik


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Dann legte ich meine bärtige Wange an ihre und flüsterte ihr ins Ohr:
    
    „Hallo Pia, hier ist dein Date.“
    
    Sie erzitterte. Ich wußte nicht, ob es Furcht oder ein Orgasmus war. Vielleicht war es auch beides. Ich begann alles bereit zu legen, baute die Kamera im Wohnzimmer auf, wo ich ihren Couchtische durch die mitgebrachte Wanne ersetzt hatte. Eine zweite große Wanne hatte ich dabei, die ich gleich zum Anrühren benutzen wollte. In der Küche bereitete ich nun die weiteren Zutaten zu, schnitt Ananas, Pampelmusen, Äpfel und Birnen in Stücke. Ich ließ Pfirsiche aus der Dose abtropfen und wusch die Trauben. Dann brachte ich den hoch gehäuften Topf ins Wohnzimmer.
    
    Ich kam wieder zurück ins Schlafzimmer, wo sie noch immer versuchte, wieder ihrer Lage Herr zu werden, aber der eingefrorene Schlüssel ist noch zu weit weg. Ich nahm ihr den Knebel ab. Pia wollte was sagen, aber ich ersetze den Ball bereits durch einen Mundring. So ist ihr Flehen nur ein unverständliches Nuscheln. Ich nahm ihr die Binde von den Augen, damit sie was sah. Ihre ängstlichen Augen sahen mich an. Ich setzte ein Lächeln auf, was Pia etwas beruhigte. Auch als ich all ihre kleinen Elektrospielzeuge abschaltete, trug das zu ihrer Beruhigung bei.
    
    Aber ich bin nicht hier, um es ihr leicht zu machen. Als ich ihr Bein befreite, dachte sie vielleicht, dass ich sie ganz befreien würde, aber ich bog es nun ganz zusammen und band Pias Fuß eng unter ihren Arsch. Ich liebe diese junge Beweglichkeit, bei älteren hätte ...
    ... ich jetzt schon ein leicht schmerzerfülltes Keuchen gehört, aber Pias noch jugendlicher Körper hat diese Freiheitsgrade noch. Ich befreite auch das zweite Bein, um es genauso zu binden.
    
    Nun kamen ihre Arme dran. Auch diese löste ich und band sie so, dass ihre Hände an ihren Schulterblättern lagen erst den einen Arm und dann den anderen. Fast unverständlich fragte sie, was ich mit ihr machen würde. Ich lächlte weiter nur und schaute mir von oben mein Werk an. Ich sah eine wie amputiert wirkenden Torso vor mir, bereit von jedem ohne Gegenwehr gebraucht zu werden. Aber ich würde sie nun ins Wohnzimmer tragen. Dort sollte sie sehen, was ich für sie aufgebaut hatte.
    
    Ihr erster Blick galt der Kamera. Sie sah das rote Licht und sie sah das Kabel, dass zu einem Computer führte, auf der eine Livecamseite zu sehen war. Das Fenster zeigte bisher nur eine leere Wanne. Pia sah die Wanne und ich fühlte ihr zittern, als ich sie hineinlegte. Nun zog ich ihr das Ei aus ihrer Scham. Pia würde es dort nicht mehr brauchen, denn ich hatte etwas anderes für sie. Ich hatte ihre Frage im Internet gesehen. Heute bekam sie die Antwort. Sie erlebte so zu sagen eine Primere.
    
    Pia sah, wenn sie den Kopf drehte, was ich neben der Wanne machte. Ich reinigte ihr Ei etwas und rieb es mit Vaseline ein, dann kam ich wieder zu ihr und drückte das Ei in ihren After. Ich drückte es ihr gute fünf Zentimeter tief hinein, damit es nicht hinausflutschen konnte. Nun sah Pia, wie ich heißes kochendes Wasser in ...