-
Campingfreuden
Datum: 28.10.2018, Kategorien: Verführung
... mit einem Farbstift getönt hatte. Die Brüste lagen noch immer massig auf dem Oberkörper. Silvia hatte sich entspannt nach hinten gelehnt. Steif wie Stifte ragten ihre Nippel in die aufkommende Nacht. "Komm, lass uns schauen, was Heinz so treibt." Bei diesen Worten erhob sich Silvia, trat auf mich zu und zog mich an der Hand Richtung Campingwagen. Von unserer versteckten Ecke hinter der Hecke ging es durch das Vorzelt zum Eingang des Caravans. Silvia gebot mir mit dem Zeigefinger auf dem Mund, Ruhe zu bewahren. Sie zog mich bis vor eines der Seitenfenster. Von dort aus hatte man den besten Blick auf den Schlafbereich im Innern. "Mal sehen, wie weit die beiden sind." flüsterte mir Silvia zu. Als erstes sah ich Manuela. Sie war nackt und hatte augenscheinlich eine wunderbare Figur. Die Beine mögen etwas kurz geraten sein. Aber sie bot unseren Augen eine herrlich weibliche, nicht ganz schlanke Erscheinung dar. Ihre Brüste waren deutlich kleiner als die von Silvia. Aber sie schienen unendlich fest. Auch ihre Warze machte einen eher schmächtigen, fast jungenhaften Eindruck. Das Schamdreieck muss sie vor einigen Tagen rasiert haben. Denn ihr Bär war von dunklen Stoppeln übersät. "Ich glaube, ich kann noch einmal." hörte man Heinz röhren. Der erschien urplötzlich von der Seite kommend in unserem Blickfeld. Er rieb sich mit der rechten Hand den Schwanz. Selbst in halbsteifem Zustand zeigte er eine beachtliche Größe. Manuela trat sogleich auf ihn zu, kniete nieder ...
... und begann sich seinen Pimmel in den Mund zu schieben. Das saugende, schmatzende Geräusch war bis nach draußen zu hören. Und es dauerte in der Tat nur wenige Augenblicke, bis sich der Riemen des Mannes zu voller Größe aufgerichtet hatte. "Ich bin soweit. Dreh dich um. Ich nehme dich jetzt von hinten." Bei diesen Worten von Heinz spürte ich schon wieder Silvias Hand an meinem Schwengel. Der Anblick muss sie schon wieder scharf gemacht haben. Denn sie fing sogleich an, meinen Pinsel sanft zu kneten. Derweilen hat Manuela uns den Rücken zugekehrt. Heinz hatte sogleich sein Gerät in ihr verstaut und fing mit den typischen Fickbewegungen an. Dabei griff er offensichtlich Manuela von hinten an die Brüste und hielt sich daran fest. Dem Klatschen, das Haut auf Haut verursacht, folgte bald ein Kanon des Ächzens und Stöhnens. Die beiden schienen um die Wette zu keuchen. Immer schneller ging nun Heinz vor und zurück. Manuela stieß mit dem Kopf beinahe schon an die Seitenwand des Wagens. So hart hämmerte Heinz in sie hinein. "Mir juckt schon wieder die Möse, Helmut." flüsterte mir Silvia zu. "Man hast du eine enge Votze. Du bist eine Wucht." Als Heinz diese Worte sprach, drängte er seinen Unterleib noch einmal kräftig seiner Gespielin entgegen. Dann schrie er kurz auf und entlud sich. Jedenfalls konnte man kaum einen anderen Schluss aus dem Gesehenen ziehen, zumal auch Manuela ihm ein "ich komme" in diesem Moment entgegen hechelte. Noch bevor sich die beiden wieder ...