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Campingfreuden
Datum: 28.10.2018, Kategorien: Verführung
... langsam mit dem Zeigefinger über die wellige Haut ihrer Schamlippen zu streichen. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, diese feinen Hautlappen zu berühren. Von außen, am Rand schienen sie mir unendlich weich. Sobald ich zwischen sie glitt, spürte ich den austretenden Schleim, der wie eine schützende Haut schon bald meinen Finger umgab. "Reib kräftiger! Ich brauche das. Stell dich nicht so kann. Das kannst du." Bei dieser Ansprache verlor ich langsam meine immer noch bestehende Scham, tiefer in Silvias Allerheiligstes einzudringen. Sanft schob ich zunächst nur einen, dann bald zwei, drei Finger in den dargebotenen Spalt. Silvia hatte sich zurück gelehnt und ihr Becken vorgeschoben. "Nun mach schon! Rubble mir die Klit! Aber kräftig!" Silvia stöhnte schon vernehmbar, als sie diese Worte aussprach. Und ich begann mit fester Hand über ihre hell leuchtende Erbse zu streichen. Die war auch schon so glitschig. Sie schien mir immer unter den Fingern hinweg rutschen zu wollen. Mit jedem weiteren Strich wurde Silvia lauter. "Kräftig! Kräftig!" rief sie aus. Ich verstärkte den Druck. Meine Hand war nun nicht mehr feucht. Richtig nass wurde sie. Wie Wasser troff es zwischen meinen Fingern. "Nimm die ganze Hand! Noch doller! Mach! Ich komme bald." Noch einmal nahm ich meine ganze Kraft zusammen. Ganz nah war ich inzwischen an Silvia heran gerückt. Mit dem Kinn lag ich fast auf ihren wundervollen Hängebrüsten. Und meine Hand wurde immer nasser. Silvia schien ...
... auszulaufen. Es sprudelte schon aus ihr heraus. Ihre Oberschenkel glänzten schon von ihrem Saft. Schleim hatte sich in ihrer Leiste festgesetzt. "Ich komme!" brüllte sie hinaus. "Reib kräftig! Ich komme!" Dann war nur noch ein Röcheln zu vernehmen. Silvias Unterleib zuckte. Sie ruckelte auf dem Stühlchen hin und her. Dabei schien sie Unmengen von Flüssigkeit von sich zu geben. Als ich noch einige Male kräftig mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr, klappte sie die zusammen. Wie ein Schraubstock war nun meine Rechte gefangen. Verschwitzt und mit glasigen Augen konnte Silvia nur noch keuchen: "Helmut, ich will dass du dir die Finger ableckst." Mit diesen Worten entließ sie mich aus ihrer Schraubzwinge. So konnte ich endlich meine nasse und verschleimte Hand ihrem Zangengriff entwinden. Als ich daran roch, hatte sie zu meiner Überraschung nichts von dem leicht tranigen Geruch angenommen, der mir die ganze Zeit über entgegen gewabert war. Es schmeckte etwas salzig. Nur die Schleimfäden hatten diesen strengen weiblichen Geschmack behalten. Aber gleichwohl schlürfte und leckte ich diesen wunderbaren Frauennektar mit wahrer Inbrunst von Hand und Fingern. "Das war wunderbar. Ich wusste, dass du sehr einfühlsam bist." Diese Worte schmeichelten mir sehr. Als ich mich wieder auf dem schäbigen Stuhl niedergelassen hatte, schaute ich Silvia eine Weile intensiv an. Eine sanfte Röte durchzog immer noch ihr Gesicht. Auch ihre vollen Lippen wirkten rosig, obwohl sie die nicht ...