1. Ich kenne dich nicht


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... entgegen. Ich finde den kleinen Knubbel am oberen Ende, sauge ihn in meinen Mund, beknabbere dich, während meine Hände um deine Hüften packen.
    
    Ich bin irre geil. Mit einer Hand öffne ich meine Hose und schiebe sie auf meine Knie. Mein Schwanz, den ich in die Hand nehme, ist knüppelhart und geil. Ich wichse mich, aber das reicht nicht. Alles menschliche fällt von mir ab, ich bin nur noch ein Tier. Meinen Pimmel fest in der Hand rutsche ich an dir hoch. Ich setze ihn an deine klatschnasse Spalte und schiebe ihn vor.
    
    "Warte, das Gummm... mmmh". Ich ersticke deinen Mund mit meinem. Meine Zunge dringt in deinen Mund, während ich versuche tiefer in dich einzudringen. Ich will jetzt kein Gummi mehr, ich will gar nichts mehr außer ficken, dich ficken, dein kleines, junges, enges Loch stopfen. Du bist zwar nass wie ein Badesee, aber du bist auch eng. Es gelingt mir nicht ganz in dich einzudringen. Ich muss meinen Schwanz ein paar Mal zurück ziehen, um ihn dann wieder in dich zu schieben. Endlich bin ich ganz in dir. An meiner Eichel spüre ich das Ende deiner Möse; ich fülle dich ganz aus.
    
    Ich ruhe einen winzigen Moment aus, um dir Gelegenheit zu geben dich an mich zu gewöhnen. Dann bewegen sich meine Hüften wieder wie von selbst, schieben meinen Schwanz in dir hin und her. Unsere Münder haben einander nicht verlassen. Meine Hände umgreifen deine Brüste, kneten sie. Deine Arme halten meinen Rücken umklammert und ziehen mich an dich.
    
    Wir ficken wie die Wahnsinnigen. Immer ...
    ... wieder wechseln wir die Stellung. Ich nehme dich von vorne, von der Seite, von hinten. Von überall knalle ich meinen Schwanz in dich hinein.
    
    Dann liegst du wieder auf dem Rücken. Ich vögel dich. Ich habe in deine Schulter gebissen, du hast meinen Rücken zerkratzt und immer noch ficken wir, ficken und ficken. Da bäumst du dich auf. Dein Körper wird starr, dein Rücken drückt sich durch. Ein harter, brutaler Stoß mit meinem Schwanz und dann kommst du. Deine Mösenmuskeln klammern sich um meinen Schwanz, du schreist, lang gezogen. Du erstickst deinen Schrei, indem du in meinen Hals beißt. Deine Fingernägel zerkratzen meinen Rücken, du kommst und kommst und kommst.
    
    Das ist zuviel für mich. Gerade noch schaffe ich es meinen Schwanz aus deinem Fickloch zu ziehen, da klatscht auch schon der erste Strahl auf deinen Bauch. Ein zweiter folgt, erreicht deine Titten, ein dritter, ein vierter. Schier endlos pumpen meine Eier meine Wichseaus mir heraus auf deinen Körper.
    
    Endlich bin ich leer. Vollkommen kraftlos falle ich auf dir zusammen, begrabe dich unter mir. Minutenlang sind wir beide nicht in der Lage uns zu bewegen. Matt und entkräftet spielen nur unsere Zungen miteinander. Irgendwann gelingt es mir wenigstens mich von dir runter zu rollen, aber auch dann dauert es noch ewig, bis wir zumindest unsere Oberkörper wieder aufrichten können und uns anlächeln. Wir stammeln Worte der Liebe, versichern einander, wie wunderbar es war.
    
    Die Sonne steht schon tief, als es uns gelingt ...