1. Ich kenne dich nicht


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gehen wir auf einem Weg in den Wald hinein.
    
    Wir sind gerade zwischen den ersten Bäumen, als du deine Zurückhaltung aufgibst und dich bei mir einhakst. Die Berührung macht mir deine Nähe, vor allem die Nähe deines Körpers mehr als bewusst. Ich kann nicht anders. Ich halte kurz an, lächele in dein Gesicht und drücke dir einen ersten, flüchtigen Kuss auf die Lippen. Ich will schon weiter, aber nun hältst du mich fest und schlingst deine Arme um meinen Hals.
    
    Unsere Lippen treffen sich, teilen sich, unsere Zungen spielen miteinander. Ich lege meine Arme um dich, ziehe dich an mich. überdeutlich spüre ich deinen Körper, deine Brüste drücken sich gegen meine Brust. Augenblicklich bin ich geil. Mein Schwanz pocht in der Hose. Wie von selbst wandern meine Hände unter dein Shirt, treffen die nackte Haut deines Rückens, wandern darauf herum. Ich will, dass du meine Geilheit spürst, schiebe meine Hüfte vor, reibe mich, reibe meinen Schwanz an dir. Von dir kommst sofrt die Reaktion. Auch du nimmst mein Bein zwischen deine Schenkel und reibst deine Möse an meinem Bein während wir uns immer noch küssen.
    
    Heiser und mit keuchendem Atem trennen wir uns. "Lass uns schnell hier verschwinden, sonst will ich dich gleich hier auf dem Weg", sage ich zu dir. Du nickst nur und ziehst mich nach einigen Metern seitlich in den Wald wo wir nach kurzer Zeit auf eine kleine Lichtung stoßen.
    
    Die Decke auf den Boden legen und uns dazu ist eins. Sofort fallen wir wieder übereinander her. Ich ...
    ... fahre wieder unter dein Shirt und ziehe es über deine Kopf. Du hast wunderbare kleine Brüste, fest und rund, besser hätte ich sie mir nie vorstellen können. Ich rutsche an dir herunter und nehme deinen Nippel in den Mund, sauge daran, knabbere daran. Kurz muss ich unterbrechen, als du mein Shirt über meine Kopf ziehst, aber sofort danach lutsche ich sie weiter. Deine Hände reiben über meinen Körper. Mein erforschen deinen. Sie erreichen den Bund deiner Hose und öffnen sie. Ich gleite in deine Jeans, sie ist so unglaublich eng, dass ich nicht an deine Möse komme, die ich so gerne fühlen möchte. Die Hitze deines Schoßes dringt an meine Finger, aber ich bekomme sie nicht unter deinen Slip.
    
    Auch deine Hand hat den Weg auf die Beule in meiner Hose gefunden und du drückst und reibst meinen Schwanz, was mich noch wahnsinniger macht. Ich halte es nicht mehr aus, ich will deine Votze sehen. Ich knie zwischen deinen Beinen und zieh dir Hose und Slip in Einem vom Körper. Dann lege ich meine Hände auf deine Knie und drücke sie mit sanftem Druck auseinander. Endlich liegt sie vor mir. Feucht, schimmernd, rosig liegen deine Lippen vor mir. Der Anblick überwältigt mich. Ich beuge mich vor, lege meinen Mund auf deine Möse. Dein Duft steigt in meine Nase, dein Geschmack verteilt sich in meine Mund.
    
    Ich streiche mit meiner Zunge deine Schamlippen entlang, dann dringe ich mit ihr in dich ein. Dein Keuchen ist unüberhörbar, ich muss dich festhalten, so sehr zuckt dein Becken meinem Mund ...