1. Wer andern eine Grube gräbt


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... ich wieder an nichts anderes denken außer an Natalie.
    
    Am Abend holte ich Natalie wie besprochen von Zuhause ab, scheinbar schien sie mit ihrer Freundin zusammen zu wohnen, sie öffnete mir jedenfalls die Tür. Ein wenig verunsichert fragte ich nach Natalie. "Kleinen Moment sie kommt sofort" sagte sie freundlich. Fast im gleichen Moment stand Natalie auch schon vor mir. Natalie hatte einen knielangen Rock an, welcher ihre schmale Taille betonte, dazu hatte eine Bluse an, hochhackige Schuhe rundeten das Bild ab. Natalie hatte roten Lippenstift aufgetragen, was ihre vollen Lippen noch mehr in den Blick rücken ließen. Sie drehte sich einmal von mir und lachte "können wir los" ??? Und wieder hatte sie diesen tiefgehenden Blick. "Nichts lieber als das"....."auf geht's" gab ich zur Antwort.
    
    Sie stieg in mein Auto und wir fuhren los. "Na wohin entführst du mich"??? Am liebsten hätte ich gesagt: "Zu mir nach Hause". "Ich dachte wir gehen zum Spanier, wenn du möchtest" ??? "Mmmhhhh ohhh ja" war Natalies Antwort.
    
    Beim Spanier angekommen suchten wir uns einen schönen Tisch aus, setzten uns. Ich fragte Natalie: "Sollen wir uns zum essen einen Rotwein bestellen" ??? Etwas erschrocken antwortete sie "Nein bitte keinen Alkohol für mich". Allein wollte ich auch keinen Wein trinken, zum anderen war ich ja auch mit dem Auto da, also bestellte ich ein Wasser für mich. Natalie machte einen erleichterten Eindruck. Nach dem Essen blieben wir noch einige Zeit sitzen und sie stellte mir die ...
    ... ersten persönlichen Fragen. Ich erzählte aus meinem Leben, von meiner gescheiterten Beziehung zu Claudia. Interessiert folgte sie meinen Erzählungen.
    
    Ich fragte nach Natalies Vergangenheit, nach ihrem Leben. Sie schaute mich ein wenig erschrocken an, ihre Augen weit geöffnet fing sie an zu erzählen. Natalie war immer wieder an die falschen geraten, Männer die fast immer nur betrunken waren, sie schlugen und gedemütigt haben. Schockiert folgte ich den Erzählungen von Natalie. Ich sah dass Natalie mit den Tränen kämpfte. Nach kurzer Zeit setzte ich mich neben sie. Ich nahm ihre zitternde Hand und zog Natalie an mich, sie ließ den Kopf auf meine Schulter sinken und fing an zu weinen. Ich streichelte mit einer Hand über ihr weiches Haar, versuchte sie zu beruhigen. Kurze Zeit später hob sie ihren Kopf, ich wischte zärtlich ihre Tränen weg, Natalie begann wieder ein wenig zu lächeln. Natalie fragte mich: "können wir gehen...bitte" ??? Ich bezahlte und wir verließen das Lokal.
    
    Im Auto angekommen fragte ich sie "möchtest du das ich dich nach hause bringe" ??? Natalie sagte: "Nein bitte noch nicht". Dann entschuldigte Natalie sich bei mir, "sorry wegen meiner Heulerei gerade eben" dabei versuchte sie zu lächeln. Ich sagte: "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst".
    
    Ein wenig ziellos fuhren wir durch die Gegend. Natalie erzählte mir immer mehr, ich konnte das alles nicht glauben, das es Männer gab die einer Frau so wehtun konnten. Ich steuerte den nächsten Parkplatz ...
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