1. Martha 03, oder:


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wieder zurück zu den beiden Männern. Sie legte sich zwischen sie und schlief ein.
    
    Sie wachte erst wieder auf, als der Morgen dämmerte. Sie lag immer noch zwischen den beiden Männern, die tief und fest schliefen.
    
    Martha genoss in der Zwischenzeit den Wahlholzgriff in ihrer Möse. Das ging wunderbar und fühlte sich auch toll an. Sie schob das Wahlholz in ihrem Schoß hin und her und fühlte sich wie von einem echten Schwanz gefickt.
    
    Dann schaute sie weiter auf den Film.
    
    Die Bäuerin wusste, dass der Bauer gleich aufwachen würde. Aber es war ihr egal. Wenn die beiden Männer hier gingen, blieb ihr wieder nur der knorrige Knecht. Und das war ihr inzwischen zu wenig.
    
    Sie stieß die beiden Männer an. "Los, fickt mich nochmal", sagte sie und griff nach ihren Schwänzen. Sie wichste sie und bevor die Männer wussten, wie ihnen geschah, hatten sie schon einen stehen.
    
    "Wieder beide auf einmal", sagte sie zu den noch leicht verschlafenen Männern. Die wurden jetzt hellwach. Sie packten die Bäuerin an ihrem Arsch und ihrer Möse und walkten ihre Titten. Dann nahmen sie sie wieder zwischen sich.
    
    Einer fickte sie vorne rein, einer hinten. Die Bäuerin genoss es, sagte aber auf einmal: "Wenn ihr abspritzt, bitte in meinen Mund". Die Männer nickten und fickten sie, bis es ihnen kam. Einer nach dem anderen rutschte hoch zum Mund der Bäuerin und spritzte ihr seinen Samen hinein.
    
    Die Bäuerin schluckte. Dann erhob sie sich. Sie hörten den Bauern herumbrüllen. Er war aufgestanden, ...
    ... hatte seine Frau aber nirgends gefunden. "Du blöde Kuh", zeterte er er, "wo bist Du denn? Ich habe Hunger".
    
    Jetzt hatte die Bäuerin die Nase voll. Sie sagte zu den Männern: "Zieht Euch an, ich komme mit Euch in die Stadt. Aber beeilt Euch". Sie ging ins Schlafzimmer, zog sich ihre Tracht und gute Schuhe an, kramte alles an Geld zusammen, was sie finden konnte und steckte es in ihr Mieder.
    
    Dann ging sie zurück zu den beiden Männern, streckte ihnen ein paar ihrer Habseligkeiten entgegen und sagte: "Habt ihr noch etwas Platz in Euren Rucksäcken?". Die Männer nickten und verstauten die Sachen. Dann gingen sie mit der Bäuerin nach unten.
    
    Und während sie aus dem Haus gingen, holte die Bäuerin das Frühstücksgeschirr aus der Küche und ging in die Stube. Da hockte der Bauer mit dem Knecht und maulte. Sie ging zu ihm hin, sagte: "Mach doch Deinen Mist alleine" und schmiss ihm das Geschirr vor die Füße.
    
    Dann hob sie ihre Röcke hoch, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Der Bauer verstummte und schaute fassungslos zusammen mit dem Knecht auf das Schauspiel, das ihnen die Bäuerin da bot. Sie ging etwas in die Knie, pisste ihnen vor die Füße, trocknete sich die Möse mit ihrem Rock ab und stapfte aus der Tür. Dann ging sie mit den beiden Wanderern davon.
    
    Der Bauer verstand die Welt nicht mehr. "Früher hätte man so was als Hexe verbrannt", schrie er hinter ihr her. "Du blöde Kuh".
    
    Doch die Bäuerin hörte das nur noch von weitem. Fröhlich hing sie sich bei ...
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