1. Martha 03, oder:


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Bäuerin hineinziehen.
    
    Doch die Bäuerin war etwas verlegen. "Ich habe eine Bitte", sagte sie. "Ich bleibe hier draußen und jeder von Euch muss seinen Schwanz durch das Loch hier in der Türe stecken. Und wenn ich merke, dass Euere Schwänze hart sind, komme ich rein". Sie wollte es nochmal so machen wie bei Hänsel. Das hatte ihr gefallen.
    
    Die Männer schauten sich etwas ratlos an, dann nickten sie. Wenn die Alte das so wollte, ihnen sollte es recht sein. Also gingen sie ins Zimmer, zogen sich aus, wichsten sich die Schniedel hart und einer nach dem anderen schob seinen Schwengel durch das Loch in der Tür.
    
    Auf der anderen Seite der Tür stand die Bäuerin. Der erste Schwengel kam, sie packte ihn und drückte. Wunderbar hart. Sie ging auf die Knie und lutschte ihn. Dann zog sie ihren Kopf zurück.
    
    Der Schwengel wurde aus dem Loch gezogen und der nächste kam. Wieder drückte ihn die Bäuerin. Ebenfalls hart. Zufrieden nahm sie auch den in den Mund. Die beiden Schwänze waren zwar kein Ersatz für Hänsels Gerät, dafür waren es aber auch zwei.
    
    Dann drückte sie den Schwengel durchs Loch zurück und machte die Tür auf. Sie ging rein, zog sich das Nachthemd über den Kopf und stellte sich breitbeinig vor die Männer. Die betrachteten sie voller Vorfreude. Da stand eine nackte, dralle Frau mit ordentlichen Titten.
    
    Sie gingen zu ihr, packten sie, kneteten ihre Brüste, ihre Arschbacken und zogen sie aufs Bett. Dort steckten sie ihr ihre Schwänze in den Mund, fickten ihre Titten, ...
    ... leckten ihre Möse und steckten ihr die Finger vorne und hinten rein.
    
    Dann legte sich der eine auf den Rücken und zog die Bäuerin über sich. Die setzte sich auf seinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Möse verschwinden. Der Mann zog sie herunter, bis ihre Brüste auf ihm lagen. Dann griff er an ihren Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander.
    
    Und bevor sie richtig wusste, was los war, hatte sich der andere hinter sie begeben, ihr aufs Arschloch gespuckt und seinen Schwanz auf ihren Hintereingang gedrückt.
    
    Die Bäuerin war überrumpelt. Das hatte sie noch nicht gekannt und davon auch noch nichts gehört. Zwei Schwänze gleichzeitig in einer Frau. Und bevor sie noch überlegen konnte, ob das überhaupt ging, steckte der zweite Schwanz schon in ihrem Darm.
    
    Die beiden fickten sie gehörig durch. Die Bäuerin zog ein Kissen vor ihren Mund, um nicht lauf aufzuschreien. Das war ja Wahnsinn. Sie fühlte sich ausgefüllt bis zur letzten Zelle. Das wollte sie haben bis an ihr Lebensende. Die beiden Schwänze durften nie mehr raus.
    
    Dann bekam sie einen Orgasmus, der sie überschwemmte wie ein Ozean. Sie ließ sich ermattet auf den Mann unter ihr fallen. Sie fühlte nur noch undeutlich, dass auch die beiden Männer in ihr abspritzten. Dann war sie eingeschlafen.
    
    In der Nacht wachte sie wieder auf, da sie wie üblich pinkeln musste. Sie ging aufs Klo und dann noch kurz zum Knecht. Dort ließ sie sich ebenfalls von ihm durchficken, ging aber dann nicht wie üblich ins Schlafzimmer, sondern ...
«1...345...9»