1. Die Gesetze des Dorfes Teil 10


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... war es doch die gequält werden wollte. Man sah das sie sauer war. "Baronin es liegt noch eine Aufgabe vor ihnen, also wird`s bald". Sofort sprang sie auf und verließ den Nebenraum.
    
    Ich setzte mich auf die Lehne vom Sessel, wo immer noch Simone mit gespreizten Beinen lag und versucht wieder zu Atmen zu kommen. Wie einladend, mit meinen Finger massierte ich ihr Fötzchen und schob immer wieder ein, zwei Finger in das geile nasse Loch. Was Simone gleich wieder auf 180 brachte. "Na Süße, was ist denn mit dir".
    
    Sie lächelte mich gezwungen an. "So was habe ich noch nie erlebt, das mich so eine alte Schachtel so abschießt. Danke das du sie dazu gezwungen hast und vorallem mich dazu gebracht hast, die alte an meine Möse zu lassen". "Ach, immer wieder gerne".
    
    In diesem Moment kam die Baronin Händchenhalten mit Angelika an uns vorbei, drückte sie dann in einen anderen Sessel. Kniete sich hin, raffte ihr den Rock hoch und fing sofort an Angelika zu lecken. Wir beide konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. "Wie hast du die Baronin dazu gebracht das sie dir aus der Hand frisst". Nun lachte ich laut auf, "genauso wie bei dir". Simone sah mich böse an. Aber ein kräftiger Stoß mit meinen Fingern in ihrem Loch und schon strahlte sie wieder.
    
    "Hast ja recht, du bist einfach ein geiler, habe dich verdammt lieb". Na das war doch einmal eine Aussage. Die mich gleich wieder daran erinnerte, das dies mein letzter Abend sein konnte. Was mich traurig stimmte. Denn ich war im Paradies, ...
    ... kam vom Kiez und landete in meinem persönlichen Paradies.
    
    Die schönsten Frauen, die gerne mit mir Sex haben, eine eigene perfekte Sklavin die alles tun würde für mich. Einen geilen Job wenn ich ihn so weiter aufführen durfte. Das alles wäre mit einem Schlag Geschichte. Alles lag in den Händen eines Mannes, dem Herzog, der heimliche Kaiser in diesem Dorf.
    
    Nun wollte ich mich auch ein wenig um Angelika kümmern. Zog meine Finger aus Simone und stand auf. "He, wo willst du denn hin", kam es aus dem Sessel. Ich schaute Simone an und grinste frech. "Was willst du, du hast doch einen Orgasmus gehabt, das muss für heute reichen". "Nicht dein ernst, oder? Dachte du schiebst mir noch deinen geilen Schwanz rein und fickst mich ordentlich durch".
    
    "Eigentlich schon, aber ich muss erst den heutigen Abend überstehen, dann sieht die Welt anders aus". Simone grübelte einen Moment und meinte dann, "verstehe, aber um was machst du dir eigentlich Sorgen". Was war das denn für eine Frage, na ich bin doch aufgetreten wie die Axt im Walde, habe Baronen und Baroninnen auf die Fresse gehauen. Habe den Herzog mitten in der Nacht aus dem Bett geschmissen mit meiner Sirene. Habe meine Sklavin umgewandelt nach dem sie sich so viele Jahre Mühe mit ihr gegeben haben nur ein Fickstück zu sein.
    
    "Es könnte mein letzter Tag hier sein", antwortete ich Simone. Die sich inzwischen hingesetzt hat und mich mit schiefer Mine ansah. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, "Wenn das ...
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