1. Elfenfluch 03


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Drohne.
    
    Es war schöner, gefahrloser Sex. Die Drohnen dufteten nach Honig und waren zurückhaltende, freundliche Liebhaber, mit denen der Sex einfach nur Spaß machte. Mit fünf von ihnen nacheinander zu schlafen, erschien mir etwas natürliches, ja, normales zu sein.
    
    Ich war überrascht von mir selbst, stand ich doch unter dem Zwang Sex haben zu müssen. Aber es machte mir Spaß. Der Fluch war die beste Ausrede, um Sex ohne Reue genießen zu können. Als Mensch hätte ich es abgelehnt auf eine Swinger Party zu gehen, aber der Sex mit fünf Drohnen war jetzt so normal für mich, wie früher das Einkaufen.
    
    Es war noch früh am Morgen. Ich hatte meine Pflicht für diesen Tag schon mehr als erfüllt und in meinem Kopf schwirrten wilde Gedanken. Meine Finger fuhren über meine festen Brüste, und ich dachte an den vielen guten Sex, den ich schon gehabt hatte, und den ich noch haben würde.
    
    Nun war ich fast 30mm groß, und dachte daran wie ich der Elfe das erste Mal begegnet war. Da kam mir eine verrückte Idee. Hastig packte ich meine Sachen und ging zu der Stelle, wo damals die Maus verschwunden war als ich sie beim Sex aufgescheucht hatte.
    
    Nach kurzer Suche entdeckte ich das Mauseloch. Ich traute mich zwar nicht in die dunle Höhle hinein, aber wusste, wie ich den Mäuserich heraus locken konnte. Wenige Zentimeter vom Mauseloch entfernt fand ich einen freien Platz, ich räumte noch ein paar Steinchen und Äste weg und dann legte ich alle meine Sachen ab.
    
    Mit dem Rücken zum ...
    ... Mauseloch setzte ich mich auf meine Knie und begann mit meiner Hand den Kitzler zu massieren. Ich beugte mich vor, und legte den Kopf auf die Unterarme, so dass mein Hintern hoch in die Luft ragte.
    
    In dieser Stellung masturbierte ich weiter, und bald schon war meine Möse klatsch nass. Wieder verströmte ich meinen intensiven Duft von Vanille. Endlich hörte ich, wie von hinten der Mäuserich angetrappelt kam. Er war gar nicht mehr scheu, schnüffelte ein wenig an mir herum und stieg auf meinen Rücken.
    
    Ich war überrascht, dass er viel größer war als ich. Als ich seinen Penis mit der Hand in meine Scheide einführte, bekam ich es mit der Angst zu tun. Er war so dick wie mein Oberarm. Aber dank meiner guten Vorarbeit, glitt er fast ohne Widerstand in mich hinein.
    
    Für den Rest brauchte der Mäuserich keine weitere Hilfe, mit kurzen schnellen Bewegungen trieb er seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich hörte seinen schneller werdenden Atem und feuerte ihn an: "Los, zeig es mir, tiefer, fester, ja gut so, weiter ...." Als Antwort hallte sein begeistertes Fiepen - nicht nur in meinen Gedanken, sondern auch in den Ohren.
    
    Früher konnte ich schnellen Zappelsex nicht leiden, jetzt aber nach dem Fluch der Elfe, konnte ich mich an jedes Tempo anpassen. Ich kam schnell und hart, gleich darauf spürte ich, wie der Mäuserich sein heißes Sperma in mich spritzte. Das war geil, so ganz anders als mit den Insekten.
    
    Es war so schön, dass der Mäuserich noch in mir war und ich genoss die letzten ...
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