1. Elfenfluch 03


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Hand über meinen Bauch und fühlte, wie der Penis in mir in regelmäßigen Abständen Verdickungen bekam. Der Schwanz schwoll an, bis mein Bauch aussah, als ob ich schwanger wäre.
    
    Die Elfe hatte aber noch mehr auf Lager: "Natürlich müssen wir die Hinterbeine der Maus anpassen." Ich bemerkte erst, dass die Hinterbeine der Maus wuchsen, als der Mäuserich mich an seinem Penis in die Höhe hob.
    
    Die Elfe kraulte die Maus zwischen beiden Ohren und sagte: "Jetzt müssen wir nur noch sein Paarungsverhalten ein wenig an deine Bedürfnisse anpassen."
    
    Ich wusste nicht, was sie damit meinte. Sie stolzierte wieder hinter uns und ich ahnte, dass es jetzt gleich losgehen würde.
    
    "So", sagte sie, "jetzt braucht dein Liebhaber nur noch einen kleinen Schubs, damit er richtig loslegen kann." Ich spürte, wie sich die Erstarrung der Maus löste und wie die Elfe die Maus fest in mich drückte.
    
    Noch bevor ich mich vorbereiten konnte, legte der Mäuserich mit dem Takt eines Presslufthammers los. Sein Penis riss mich hoch und warf mich zu Boden, in mir dehnte und streckte sich der Schwanz, als ob er einen eigenen Willen hätte. Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, kam ich zusammen mit dem Mäuserich.
    
    Die immensen Mengen an Sperma, die er in mich pumpte, entfalteten die befürchtete Wirkung. Mein Körper, von der Hüfte bis zum Hals, versteifte sich, mein Mund öffnete sich und der Schlund begann zu pulsieren. Dann schoss das heiße Mäusesperma aus meinem Mund, im selben Rhythmus, in dem es die ...
    ... Maus es in mich hinein pumpte. Die Maus war bereits fertig, während ich weiter durch den Mund ejakulierte und einen doppelten Orgasmus erlebte.
    
    Dieser kurze, intensive Dampfhammer Sex hatte weniger als eine Minute gedauert. Die Elfe war immer um uns herum stolziert, und hatte jedes Detail kommentiert. Für sie war das, was die Maus mit mir tat, sowas wie eine selbst inszenierte Porno Show.
    
    Ich fühlte mich endlos gedemütigt. Während dessen war die Elfe an meinen Sachen gewesen, und breitete meine Decke vor mir aus. Sie streifte ihre Tunika ab, legte sich direkt vor mich auf den Rücken, spreizte die Beine, und präsentierte mir ihre haarlose Pussy. Während ich nicht wusste, wie ich endlich dieser Maus entkommen konnte, fing sie an zu masturbieren.
    
    Von ihrer Möse ging derselbe Vanille Geruch aus, mit dem ich sonst die Tiere für den Sex anlockte. Noch nie war der Duft für mich so intensiv gewesen, noch nie war ich der Quelle so nahe gekommen. Ich konnte nicht anders, als meinen Kopf zwischen ihre Beine stecken, und sie mit meiner Zunge bearbeiten.
    
    "So ist es gut", hörte ich sie sagen, "du bist ja doch zu etwas nütze. Ich könnte noch etwas Sperma in mir gebrauchen. Der Mäuserich wird bei der nächsten Bewegung wieder anfangen, dich zu ficken. Wenn er in dir abspritzt, will ich, dass du deinen Mund auf meine Vagina drückst. Ich will, dass alles was aus dir raus spritzt in mich strömt."
    
    Ich nickte und nahm mir vor, ihre Wünsche so gut wie nur möglich zu erledigen. Zuviel ...
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