Spieglein, Spieglein
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinen Mittelfinger aus und zieh ihn einmal durch meine Schamlippen. Tatsächlich. Mein Körper scheint auf Hochtouren, warmes, zähflüssiges Sekret zu produzieren. Ich scheine in großem Ausmaß sexuell erregt zu sein.
Plötzlich dämmert mir, was mein Körper mir versucht zu signalisieren. Ich habe in den vergangenen Wochen nicht besonders auf mich geachtet und einige Gefühle unterdrückt: Das Verlangen nach Schlaf, Nahrung, Entspannung aber auch jeglicher sexueller Handlung. Mir wird langsam verständlich, dass ich meinem Körper geben muss, wonach er verlangt. Und jetzt im Moment scheint er nur nach einer Sache zu verlangen: einem Höhepunkt, der alle anderen Sorgen für einen kurzen Moment ausblendet und mich tiefen-entspannt. Ich spüre wie der Gedanke an einen Orgasmus mich mit Glück erfüllt. Mein Körper scheint zu pulsieren. Anscheinend lässt mein Kopf langsam meine Lust zu.
Ich blicke mich im Badezimmer um bleibe am Spiegel hängen. Ich lächle. Heute will ich genau sehen wie mein Körper die Lust bändigt. Ich will mir dabei zu sehen wie ich vollkommen entspanne. Ich löse die Befestigung des Spiegels, nehme ihn von der Wand und lege ihn auf den Boden. Ich ziehe die Luft durch die Zähne und gehe dann über dem Spiegel in die Hocke und spreize meine Beine. Ich senke meinen Kopf und erblicke im Spiegel meine klaffende Vagina. Mir gefällt die Größe der Schamlippen, ich sehe wie angeschwollen sie sind, ich mag das satte Rosa meiner Fotze, wenn ich die inneren Schamlippen ...
... auseinanderziehe, ich weiß dass ich heute Nacht auf diesem Spiegel kommen werde. Richtig. Nicht nur ein kleines kribbeln, wie wenn du dir das Ende einer Haarbürste einführst. Nicht nur ein angenehmes Ziehen, wie wenn du im Internet einen Schwanz sieht, der abspritzt.
Meine äußeren Schamlippen glänzen feucht. Mit Zeige- und Mittelfinger fahre ich immer wieder durch sie durch. Ich atme in die Richtung meiner Erregung, die wehen-artig anzusteigen scheint. Ich kann meiner Klitoris beim Anschwellen zu sehen. Ich tippe sie leicht mit meinem Ringfinger an. Meine Beine fangen an zu zittern. Mir wird klar, wie ich das ganze vermisst habe. Ich will mich nur noch fallen lassen, langsam hinabgleiten. Ich ziehe meine inneren Schamlippen auseinander und lasse danach langsam meinen Mittel- und Zeigefinger in mich gleiten. Ich schließe die Augen und stöhne leicht auf. Ich reibe meine Klitoris im Uhrzeigersinn. Ich habe das Gefühl dem Wahnsinn zu verfallen. Meine Oberschenkelmuskulatur krampft sich zusammen, bevor sie sich blitzartig wieder entspannt. Alle fünf Finger meiner rechten Hand sind über und über bedeckt mit meinem Saft. Sie sind warm und kleben. Ich reibe weiter meine Klitoris. Dumpfe Freudenfeuer entzünden sich tief in meinem Inneren, irgendwo hinter meinem Bauchnabel. Meine Atmung geht flach. Fast hyperventiliere ich. Immer wieder entweicht ein animalisches, kehliges Geräusch meinem Rachen. Ich ziehe die Finger durch meine Spalte, sammle etwas von meiner Feuchtheit und verteile sie um ...