1. Spieglein, Spieglein


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich drehe mich um und sehe auf die Uhr: 03:35 Uhr. Irgendetwas scheint mich geweckt zu haben. Ich drehe mich auf die Seite und versuche weiterzuschlafen. An nichts zu denken. Mich zu entspannen. Aber wie schon häufig in den vergangenen Wochen will dies partout nicht gelingen. Blitzartig sind meine Gedanken mal wieder bei den Abiturprüfungen, welche in zwei Tagen beginnen. Ich frage mich, ob ich wirklich genug gelernt habe und vor allem, ob ich mir das richtige Wissen ins Gehirn geprügelt habe um übermorgen glänzen zu können. Ich versuche die Gedanken bei Seite zu schieben und meinem Körper zu befehlen auf der Stelle wieder einzuschlafen, um für die anstehenden Lerneinheiten fit zu sein. Doch er gehorcht mir nicht. Umso verkrampfter ich an den Schlaf denke, umso wacher werde ich. Es fühlt sich an als würden kleine Stromstöße durch meine Glieder fahren, die ein angenehmes Kribbeln hinterlassen. Ich schlage die Decke zurück und steige nackt aus meinem Bett. Ich öffne die Tür meines Zimmers, begebe mich auf den Flur und steuere auf das Badezimmer zu. Die Grellheit des künstlichen Lichts der Deckenbeleuchtung im Bad lässt mich die Augen zusammenkneifen. Ich schließe die Tür und begebe mich zum Waschbecken. Ich lasse den Wasserhahn laufen, bevor ich mir etwas Wasser ins Gesicht spritze. Das kühle Nass erfrischt mich. Ich blicke in den Spiegel. Die vergangenen Wochen haben ihre Spuren hinterlassen. Auch an einem 17-Jährigen jungen Körper geht die Mischung aus Dauerlernstress und ...
    ... wenig Schlaf nicht ohne Blessuren vorbei. Unter meinen Augen haben sich dunkle Ringe gebildet und ich habe mindestens 3 Kilogramm abgenommen.
    
    Gedankenverloren streiche ich mit meinen Fingern über den blonden Flaum, der in der vergangenen Zeit in meinem Schambereich gewachsen ist. Ich blicke meinem Spiegelbild in die Augen und spanne meine Bauchmuskeln an. Da ist wieder dieses warme Gefühl, dass meinen ganzen Körper schier unter Strom zu setzen scheint. Ich atme kurz durch, wende mich vom Spiegel ab und setze mich auf den Badewannenrand. Ich spüre das kalte Acryl der Wanne an meinem Po und meiner Vagina. In Zuge dessen spüre ich wie mich eine Gänsehaut überzieht und meine Brustwarzen hart werden. Ich atme tief ein. Ich atme tief aus.
    
    Ich merke die wohlige Wärme der Fußbodenheizung an meinen nackten Füßen. Ich erhebe mich vom Badewannenrand und mach einen Schritt in die Mitte des Raumes. Eigentlich sollte ich schlafen, anstatt nachts in meinem Bad herumzuturnen, denke ich mir. Ich drehe mich um und betrachte den Badewannenrand auf dem ich noch gerade gesessen habe. An der Stelle, an der meine Vagina eben das Acryl berührt hat, schimmert eine klare Flüssigkeit. Ich benetze meine Finger mit der noch warmen Flüssigkeit, die leicht schleimig zu sein scheint und Fäden zieht. Ich kicher leise. Mir ist bist jetzt noch nicht aufgefallen, dass ich anscheinend sehr feucht sein muss. Meine Hand wandert über meinen Bauchnabel, über ein paar Haarstoppel zu meiner Scheide. Ich strecke ...
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