Mutter-sohn Cam Teil 2
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... herzlich zu begrüßen und ihm auch guten Morgen zu Wünschen, blieb sie mit ihren Augen auf der Schlabberhose hängen, besser gesagt, an seinem ,,Gehänge´´, das sich leicht durch die Hose abzeichnete. Etwas irritiert musterte Mark sie und folgte ihrem Blick auf die Hose und fragte.
,,Was ist? Hab ich nen Fleck oder wieso guckst mir auf die Hose, als ob sie noch nie gesehen hättest?´´ fragte Mark leicht verdutzt seine Mutter.
..Ähm, was, wie? was hast du gesagt? Nein ich ähm, war irgendwie in Gedanken´´ gab sie ihm als Antwort, was eigentlich noch mehr fragen bei Mark aufwarf.
,,Was ist bloß mit Mutter los´´, dachte er bei sich und konnte sich keine Erklärung darauf geben. Ohne weiter darauf ein zu gehen setzte er sich an den Küchentisch und begann mit seinem Frühstück.
Maria folgte ihm mit ihrem Blick und versuchte sich die Erinnerung an gestern Abend vor ihr Auge zu führen. Der Junge beim Sex-Chat hatte die gleiche, oder fast die gleiche Schlabberhose, oder doch nicht? ,,Gibt ja viele solcher Schlabberhosen, wieso sollt ausgerechnet diese es sein´´ brachte sie ihre Gedanken wieder in Reih und Glied. Der Anblick der Hose bzw. der ganze Aufzug ihres Sohnes hatte sie schon etwas ins Grübeln gebracht und so ganz konnte sie diesen Gedanken, ,,was wenn es doch ihr Sohn gestern war´´ nicht so einfach abtun.
Da Mark nun sein Frühstück verputzte, als ob er nen Heißhunger hätte, entfernte sie sich leise und ging Richtung seines Zimmers. An der Tür angekommen, drückte sie ...
... die Türklinke herunter und betrat sein Reich, wie er immer so gern sagte. ,,Nur aufräumen könntest du auch mal dein Reich´´, dachte sie etwas erbost und blickte sich im Zimmer um. Ihr Blick wanderte zu seinem Schreibtisch, versuchte sich das Bild von Gestern, mit dem von jetzt, zu vergleichen. Leider konnte sie etwas schwer vergleiche ziehen, weil das gestern Abend war nun mal etwas verdunkelt, was die Umrisse im Zimmer dann eher Schemenhaft darstellte und dazu gab es auch eine andere Sichtweise. Jetzt stand sie im Türrahmen, gestern schaute sie von ihrem Laptop aus, da kann man dann schwer sagen, ob das nun das selbe Zimmer ist, dachte sie sich. Eine kleine aber auch leichte Erleichterung durchzog sie, weil es anscheinend nicht das Zimmer ihres Sohnes war, wie sie für sich selbst festgestellt hatte. Aber das Unbehagen, was wenn doch, blieb und nagte unaufhörlich in ihr.
Somit verließ sie zwar etwas erleichtert sein Zimmer, aber so richtig frei davon, das er es nicht war, konnte sie nicht sein, weil eben der kurze Moment, wo sie den Jungen sah, eben nur kurz, so schnell kam, wie es wieder vorbei war. Aber wieso machte es sie so unglaublich geil, wenn sie einen Jungen auf der Cam wichsen sah? Weil es ihr Sohn war oder ihrem Sohn so ähnlich sah? Sie schüttelte ihren Kopf, versuchte klare Gedanken zu fassen, verdrängen was war und sagte zu sich selbst, sie muss frei werden von den Gedanken und schaute kurz auf die Uhr und sah das Zeit war zu gehen. Schnell zog sie sich ihre ...