1. Mutter-sohn Cam Teil 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil 2 Maria und Mark
    
    Der morgen brach an, der Wecker klingelte und riss Mark aus seinen schönsten Träumen, die er je gehabt hatte. Er träumte, das er seine Mutter nackt gesehn hat, und nicht nur das, auch das sie sich vor ihm selbst fingerte und nach seinem Namen schrie, als es ihr kam. Erst als er seine Morgenlatte sah und sich aus dem Bett müde und schläfrig wälzte, merkte er erst, das er nur geträumt hatte. Nur langsam kamen seine Sinne wieder auf Trapp und er bemerkte jetzt, das er das ganze Geschehene, das er zuvor in der Nacht erlebte hatte, im Traum verarbeitet hatte, oder nochmals erleben durfte?
    
    ,,Mark? Bist du wach? Frühstück ist fertig. Komm doch bitte, beeile dich, ich hab´s eilig!´´ rief seine Mutter jetzt aus der Küche, weil sie zur Arbeit gehen musste.
    
    Mark hatte es in keinster Weise eilig. Er hatte heute später Schule, somit konnte er auch etwas länger schlafen, was ihm zugute kam gestern Abend, weil er so länger aufbleiben konnte, was er auch gleich ausnütze mit dem Sex-Chat. Allein schon beim Gedanken daran ließ seinen Schwanz zucken, woraufhin er wieder in der Realitität war, weil er einen enormen Druck auf der Blase hatte und zuallererst sich dort Erleichterung beschaffen musste.
    
    ,,Wo bleibst du denn?´´ fragte seine Mutter nun wieder jetzt schon ungeduldig.
    
    Sie wollte ihren Sohn noch sehn, bevor sie zur Arbeit musste. Gern würde sie schauen, ob sich bei ihm eine Regung oder Veränderung andeuten würde, wenn sie sich gegenüber stehen würden. ...
    ... Wenn ja, dann hätte er sie erkannt.... oder doch nicht? In Maria´s Kopf liefen gerade wieder die Szenen von gestern Nacht wie im Film ab. Aber weniger hatte sie den Schwanz des Jungen in ihrer Erinnerung, sondern mehr ,,den´´ Jungen. Ihre Gedanken kreisten permanent darum, ob er es war oder nicht. Wenn es ihr Sohn war und sie ihn nun lüstern begehrte, noch schlimmer, sich an ihm aufgeilte, wie konnte sie ihm noch in die Augen schauen? Sie hatte schon schreckliche Selbstzweifel, wenn sie nur daran dachte, das es Mark sein könnte, wie schlimm empfände sie es, wenn er es doch wäre und was, wenn er es wüsste, das sie es ist? Ihre Gedanken kreisten und hämmerten in ihrem Kopf und auch auf ihr Gewissen ein, unmöglich dabei einen rationalen Gedanken zu fassen.
    
    ,,Er sah ihm verdammt ähnlich´´ ertappte sie sich wieder in ihren Gedanken und kam nicht davon ab, auch an den Schwanz, den sie auf ihrem Laptop sah, zwischenzeitlich zu denken. Allein an den Gedanken an den mächtigen Prügel und den bescheuerten Vergleich mit ihrem Mann, ob er Ähnlichkeit hätte oder nicht, ließen ihr Gewissensbisse in ihr Gesicht zeichnen. So in Gedanken vertieft wurde sie abrupt aus diesen herausgerissen.
    
    ,,Morgen Mutter, was machst denn so nen Stress am Morgen? Ich hab Zeit, meine Schule beginnt bisserl später´´ begrüßte er seine Mutter in seiner Schlabberhose und T-shirt.
    
    Maria, die noch völlig vertieft in ihren Gedanken war, blickte kurz auf und sah ihren Sohn nun in die Küche kommen. Anstatt ihn ...
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