1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Melek.
    
    „Aber der Asphalt ist hart und ich bin nackt", versuchte ich naiverweise zu intervenieren.
    
    Und es kam, was kommen musste. Melek versetzte mir zwei Schläge, einen in den Bauch und einen ins Gesicht. Sofort sackte ich wieder zu Boden. Melek zog ihren Hotpants aus und kam auf mich zu. Als sie über mir stand, kniete sie sich langsam hin. Mit ihrer Fotze auf mein Gesicht.
    
    „Leck, oder ich schlag dich grün und blau", drohte sie mir.
    
    Ich wollte nicht mehr geschlagen werden. Also fing ich an sie zu lecken. Zumindest hatte ich etwas „Glück", dass sie wirklich sehr gepflegt war. Ihre Spalte war vollständig rasiert und noch gut eng. Sie roch auch nicht mal ansatzweise streng und schmecken tat sie sogar ganz gut. Es hätte schlimmer kommen können. Auf jeden Fall besser als geprügelt zu werden. Also wanderte ich mit meiner Zunge durch ihre schöne Spalte. Melek ordnete genau an, wie ich sie lecken sollte.
    
    So leckte ich erst mal mit meiner Zungenspitze durch den engen Schlitz, immer wieder hinauf und wieder hinunter. Dann zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, da ich ihre inneren lecken und daran saugen sollte. Zwischendurch musste ich an ihrem Kitzler spielen, was sie richtig geil werden ließ.
    
    Dann kam Bahar hinzu. Auch sie zog ihren Hotpants aus, kniete sich neben mich und fing an wieder meinen Riemen zu wichsen. Ich verfluchte den, da er die ganze Zeit über stramm stand.
    
    Nach einigem Wichsen setzte sie sich auf meine Oberschenkel. Dann erhob sie sich ...
    ... etwas und führte meinen Riemen langsam in ihre Votze ein. Auch sie schien noch relativ eng zu sein, denn sie hatte einige Mühe meinen relativ großen Schwanz in sich einzuführen. Jedoch schaffte sie es schließlich.
    
    Dann fing sie langsam an mich zu reiten. Und das war sehr schmerzhaft. Da ich nackt auf dem Boden lag, spürte jedes Mal, wie meine Haut über den harten Asphalt rieb. An meinem Steiß und meinen Schulterblättern war der Schmerz besonders groß. Als Bahar mit ihren Reitbewegungen dann schneller und fester wurde, musste ich jedes Mal vor Schmerz aufstöhnen. Melek fand das gar nicht gut, da ich ihrem Schlitz nicht mehr die volle Aufmerksamkeit schenken konnte. Also fing sie wieder an mich zu schlagen.
    
     „Leck (Schlag ins Gesicht) meine(Schlag ins Gesicht) Fotze(Schlag ins Gesicht).
    
    Ich tat alles, um den Schmerz zu verdrängen und Melek so zu lecken, dass sie nicht wieder sauer wurde. Während Bahar´s Fickbewegungen immer heftiger wurde, so dass meine Haut, mein Steiß und meine Schulterblätter immer mehr aufscheuerten, riss ich mich zusammen und leckte Melek ihr Fötzchen.
    
    Nach ungefähr einer Viertelstunde kam Ebru wieder ins Spiel und nahm Bahar´s Rolle ein. Sie ritt mich etwas softer, was aber trotzdem immer noch schmerzhaft war. Nach weiteren zehn Minuten, ließ sie dann ab.
    
    „So, dann bin ich jetzt dran", sagte Melek.
    
    Bahar und Ebru machten Platz für die Chefin. Melek begab sich über mich, führte mein Glied in sich ein und fing an mich zu ficken. Sie war noch ...
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