1. Ist meine Frau nicht heiß?


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Ehebruch

    ... sackte sie auf mir zusammen und küsste mich innig. Ich streichelte sie sanft und zog sie fest an mich.
    
    "Hmm", sagte ich schließlich nachdenklich, "ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich deinen Ansprüchen schon genügt habe. Vielleicht müssen wir es nochmal probieren?"
    
    "Unbedingt", kicherte sie, "und diesmal machen wir es so, dass meine Göttergatte auch genau sehen kann, ob du es mir gut besorgst." Sie stieg von mir herunter und baute sich mit einem wahrhaft diabolischen Grinsen breitbeinig vor ihrem Mann auf. Sie stützte sich auf den Sessellehnen ab und beugte sich zu ihm herunter. "Jetzt sieh zu, wie eine Frau aussieht, der man es so richtig besorgt!" sagte sie kalt. Glücklicherweise würde ich das auch sehen, denn hinter dem Sessel war ein Wandspiegel aus dem heraus Babsi mich ansah, als ich mich hinter ihr aufbaute. "Du hast meine Möse ganz schon beansprucht, mein Süßer. Wie wäre es, wenn du mich zur Abwechslung in den Arsch fickst?"
    
    "Aber sehr gerne, meine Liebe!" sagte ich und muss gestehen, ich weidete mich an dem fassungslosen Ausdruck auf Timos Gesicht. Offenbar war diese Art des Vergnügens bei den beiden nicht im Programm, aber ich ließ ihm keine Zeit genauer darüber nachzudenken, warum sich seine Frau von mir in den Arsch ficken lassen wollte. Ich drückte meine Eichel an ihr enges Arschloch und drängte meinen Prügel langsam hinein. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich Babsis Gesicht verzog. Diese Mischung von leichtem Schmerz und purer Wollust war ...
    ... unglaublich. Ihre Rosette war verdammt eng, aber als ich meine Eichel hindurchgedrückt hatte, konnte ich meinen Riemen langsam und komplett in ihrem Arsch versenken. Sie entspannte sich sichtlich und gab sich mir völlig hin. Ich schob meinen Riemen in sie hinein, bis sich meine prallen Eier an ihrer Fotze platt drückten.
    
    "Oh ja, gib‘s mir!" stöhnte sie. "Fick meinen Arsch!" Und das tat ich. Ich klammerte ihre Hüfte fest und stieß hart in sie. Ich rammelte ihren Hinterausgang mit tiefen Stößen. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie immer geiler wurde, während Timo zunehmend fassungsloser aussah. Sie schnaufte und jammerte und schien sich an dem Arschfick mindestens so aufzugeilen wie an dem Gesichtsausdruck ihres Mannes. Ich wurde auch immer wilder und fickte sie noch härter, bis sie noch einmal kam. Sie japste ihre Orgasmus heraus und krallte sich in den Sessellehnen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut. Dann kam sie hoch, drehte sich zu mir und küsste mich. "Jetzt wird's aber Zeit, dass du kriegst was du brauchst mein Süßer!" hauchte sie mir ins Ohr. Zweifellos hatte sie gespürt, dass ich mich nicht mehr lange würde beherrschen können oder sie hatte gesehen, dass mir langsam Qualm aus den Ohren stieg. Jedenfalls packte ich sie wild und warf sie regelrecht der Länge nach aufs Sofa. Ich stieg hinterher und schob mich sofort zwischen ihre einladend geöffneten Beine. Ich drückte meinen Schwanz sofort hart in ihre Spalte, griff nach ihren Stiefeln, drückte ihre ...
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