1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht anders und wir küssten uns andauernd mit zärtlichen Streicheleinheiten zwischen unseren Beinen. So verwöhnt und angeregt, saßen wir wieder auf dem Sofa. Wir hingen an den Lippen der anderen und konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ständig unterbrachen wir unsere Gespräche aus Lust an der anderen. Ihre Brüste hatten es mir sehr angetan und ich konnte einfach meine Finger nicht von ihnen lassen.
    
    Mitten in einer Runde, als Melanie mit zwei Fingern in mir steckte, ich dabei mit dem Rücken in ihren Armen lag und mir der Hals abgeküsst wurde, kamen die Mädels nach Hause. Sie gingen schwatzend direkt in die Küche und sahen uns nicht auf der Couch. Wir hörten sie sehr früh und weil ich die Augen genießend geschlossen hatte, spürte ich nur einen Ruck hinter mir und ihre Finger, die mich verlassen wollten. Blitzschnell legte ich meine linke Hand auf meine Öffnung, um sie daran zu hindern.
    
    „Nicht raus ziehen, Liebes. Sie wissen wie ich ticke und ich schäme mich nicht dafür. Selbst dann nicht, wenn sie deine Hand in mir sehen. Wenn du es nicht willst, dass sie uns so sehen, lege ich uns eine Decke über.", flüsterte ich und sah über mich in ihr Gesicht. Sie hatte einen roten Kopf bekommen.
    
    „Ich weiß nicht. Willst du es wirklich?", fragte sie schüchtern.
    
    „Ja, ich möchte, dass sie dich in mir sehen. Lass sie dort, dann kann ich meine Hand weg nehmen. Ich will mich nicht schämen für das, was mir so wichtig ist."
    
    „Ich bin das nicht gewöhnt, mein Herz. Ich weiß ...
    ... nicht wie sie das aufnehmen würden, dass wir gleich am ersten Tag Sex haben.", flüsterte sie mir ins Ohr und legte ihren linken Arm auf meinen.
    
    „So wie ich meine Töchter kenne, wären sie entspannt und würden sich freuen, dass wir uns so nahe sind. Im Extremfall würden sie dich nur fragen, ob sie zusehen dürfen. Das wäre auch schon alles.", antwortete ich leise und sah dann über die Rückenlehne zum Eingang unserer Wohnküche. Lachend und laut stürzten sie herein und Marita ging direkt zum Kühlschrank. Sie hatten uns nicht bemerkt, weil sie mit dem Rücken zu uns standen.
    
    „Willst du auch eine Cola oder lieber Saft?", mein Engel.
    
    „Saft aus deinem Pfirsichgarten, meine Verwöhnte. Den von heute Morgen hast du ja verschenkt.", konterte Marina.
    
    „Du weißt genau, dass ich es aus Liebe getan habe und ich war ja wohl nicht die einzige. Ich hätte deinen Saft auch lieber selbst genascht. Dir ist Mama auch wichtig und wenn ich mich richtig erinnere wolltest du ja noch mehr von dir hinterlassen. Ging mir übrigens genau so, mein Engel. Außerdem hast du heute schon zweimal Pfirsichnektar von Hanna bekommen. Wer von uns beiden ist wohl die Verwöhnte? Anders wird ein Schuh draus. Ich bin dran."
    
    „Marita. Ich habe einen besseren Spruch. Aller guten Dinge sind drei. Wie gefällt dir der. Ich kann ja nichts dafür, dass Judith seit drei Tagen nur Sauerkirchsaft hat. Aber wenn du willst, gebe ich dir deinen nachträglich jetzt sofort."
    
    „Der Spruch ist gut. Muss ich deinen Blütenstengel ...
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