Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gott, ist mir das peinlich. Was sie wohl denken wird, wenn sie ihn sieht. Melanie muss ja denken, dass ich ungepflegt und abartig bin.", schoss es mir durch den Kopf.
Ich spürte in Gedanken nach, wie viel es wohl gewesen war. Inständig wünschte ich mir, dass es wenig sei, aber ich wusste es besser. Ich lief drei Stunden unten aus und saß auf meinen geschwollenen Schamlippen. Mein Gesicht glühte und mein Auge schmerzte. Deshalb ging ich nach oben ins Bad, holte die Augenklappe und versorgte im Schlafzimmer, wo alles auf dem Schminktisch stand, mein Auge. Soeben fertig klingelte es an der Haustür.
Ich flatterte ein wenig und stürzte zur Haustür. Es war keine Absicht, obwohl ich sie so empfangen wollte. Ich riss, ohne auf das Ritual zum Öffnen zu achten, die Tür auf und stand nackt in einem kühlen Luftzug vor ihr, der mich daran erinnerte, dass ich nichts an hatte. Vor mir stand Melanie und grinste. Starr und innerlich sehr nervös stand ich vor ihr und fröstelte. Es war kurz vor Ostern und wieder ziemlich kühl geworden. Melanie kam einen Schritt auf mich zu und ich fand mich mit einem langen Zungenkuss in ihren Armen wieder. Sie hob mich leicht an und trug mich in den Flur, ohne mit dem Küssen aufzuhören. Die Haustür schubste sie mit dem Fuß zu und stellte mich ab. Einen kleinen Schritt von mir weg, hielt sie mir ein Päckchen hin.
„Deine Post habe ich persönlich vorbei gebracht und sehe, dass es sich gelohnt hat. Aber ganz ehrlich, damit hätte ich nicht gerechnet, dass ...
... du meinen Spruch von vorhin tatsächlich umsetzt."
Ich nahm ihr die Schachtel ab und fiel ihr um den Hals. Jetzt küsste ich sie und ihre Finger flogen sanft über meinen Rücken und Po, rauf und runter. Ich war hin und futsch. Als sie plötzlich ihre Hände auf meinen Po legte und mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte, presste ich mich ganz dicht an sie ran, lockerte die Spannung im Gesäß, hob mein rechtes Bein und legte es um ihre Hüfte. Ihre Fingerspitzen berührten ohne Scheu meinen Anus und ich schwamm dahin.
„Für dich meine Liebste. Alles für dich. Oh Gott woher weißt du.", donnerten meine Gedanken im Kopf.
„Wollen wir hier stehen bleiben oder lässt du mich näher kommen."
Ich stutzte, löste meine Umklammerung an der Hüfte und lachte los.
„Nein, komm rein. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Was möchtest du trinken. Oder soll ich dir etwas zu essen machen. Warte, gib mir deine Schuhe, ich hole dir Hausschuhe. Mach es dir bequem. Fühle dich wie Zuhause. Ist es dir hier warm genug? Ich habe die Heizung aufgedreht. Möchtest du dich frisch machen? Musst du gleich wieder weg, arbeiten und kommst du dann gleich wieder? "
Nach dem letzten Satz griff ich mir an den Bauch und stockte. Der Gedanke, dass sie wieder gehen würde, tat so weh. Ich schwieg augenblicklich und sah sie mit weit aufgerissenem Auge sehr ängstlich an. Ich brach innerlich in Panik aus und hauchte nur noch: „Nein, bitte nicht weggehen, ich flehe dich an."
Sie stürzte auf mich zu, packte ...