1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fest. Von ihrer Firma aus konnte uns niemand sehen, weil das Fahrzeug dazwischen stand.
    
    „Liebes was ist mit dir?", hörte ich sie leise fragen und öffnete die Augen.
    
    „Ich liebe dich und möchte bei dir sein.", hauchte ich ihr entgegen und schloss wieder die Augen.
    
    „Komm mit ins Auto. Ich muss los, sonst fällt es auf.", antwortete sie leise, ohne auf meine Liebeserklärung zu reagieren. Sie hob mich hoch und schob mich in das Auto. Als sie an fuhr, sah sie mich an und gab mir einen Luftkuss mit ihren Lippen. Ihr Lächeln war himmlisch und ich schmolz dahin. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und spürte, dass ich doch ein verliebter Teenager bin. Wir fuhren gemeinsam ihre Tour und redeten nicht, bis wir in der Straße waren, in der ich wohnte. Nur Blicke, keine Worte und das fast 3 Stunden. Als wir in unsere Straße einbogen hob sie den Kopf und sah mich an.
    
    „Ich bin überglücklich, dass du bei mir warst und mich am Tor empfangen hast. Innerhalb von 2 Tagen dich in Gefahr zu sehen, macht mir Angst."
    
    Ich sah sie nur an, lächelte hingebungsvoll und schwieg.
    
    „Darf ich nach der Arbeit zu dir kommen? Ich möchte bei dir sein und sehne mich nach dir."
    
    Meine Augen wurden groß und sahen sie an, als ob sie ein Weltwunder wäre. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu antworten und stammelte hastig ohne Luft zu holen: „Was soll ich für dich vorbereiten? Wann bist du da? Soll ich mir etwas anderes anziehen? Kannst du nicht jetzt bei mir sein? Bitte, ich vermisse dich so ...
    ... sehr. Oder ich komme weiter mit dir mit. Oder du rufst an und sagst, dass es dir nicht gut und das Fahrzeug hier vor der Tür steht und du bei mir..."
    
    „Halt, Stopp!", unterbrach sie meinen Redeschwall energisch. Dann wurde sie ganz leise.
    
    „Ist es so schlimm? Hast du dich so schnell in mich verliebt, dass du meine Nähe sofort brauchst? Ich sage dir etwas. Küss mich und behalte den Kuss eine Stunde und zwanzig Minuten auf deinen Lippen und im Kopf. Dann bin ich bei dir. Ich brauche den Job, sonst wäre ich hier ausgestiegen und bei dir geblieben. Ich liebe dich, seit ich dich das erste mal sah und möchte eigentlich jetzt unbedingt bei dir sein. Wartest du auf mich? Bitte!"
    
    Ich beugte mich zu ihr hinüber und wir küssten uns mit unbeschreiblich schönem Streicheln. Sie ließ mich spüren, dass sie nicht mehr loslassen wollte und ich gab ihr nach. Doch dann rückte sie spontan von mir weg.
    
    „Bitte steig aus. Ich beeile mich und von mir aus brauchst du dich nicht umziehen. Du brauchst dir wegen mir überhaupt nichts anziehen. Denn ich hatte dich ja schon so gesehen und es gefiel mir, was ich sah. Ich liebe dich sehr. Bitte warte auf mich. So und jetzt lass mich meine Tour zu Ende fahren."
    
    Wir umarmten und küssten uns noch einmal sehr kurz und ich stand auf dem Gehweg. Traurig und doch froh, sah ich ihr mit diesen eigenartigen Schmerzen im Bauch hinterher. Es wurde mir kühl am Unterleib und ich sah, dass mir mein Kleid nach oben gerutscht und meine blanke Spalte und der Po ...
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