1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht, dass ihr euren Partnerinnen etwas verbergt, aber ich denke, dass es besser wäre. Seit ihr damit einverstanden?"
    
    „Ja, Mama. Wir schweigen wie ein Grab. Hauptsache wir dürfen dich irgendwann wieder als Frau haben und bei dir sein. Erledige das, was du für dich für richtig hältst. Es wäre schön, wenn du deine Liebe gewinnen kannst und mach dir keine Gedanken um uns. Wir wissen was es heißt in der Liebe Abstufungen zu fühlen. Wichtig ist, dass wir uns nicht beneiden und zusammen sein können. Marina fühlt stärker als ich und wird mit der Geduld einige Schwierigkeiten haben. Aber sie hat mich und wird warten."
    
    „Mama?", flüsterte Marina.
    
    „Ja, meine Ungeduldige!"
    
    „Kannst du uns noch einen gute Nacht Kuss geben?"
    
    Die Frage löste einen Schalk in mir und ich schob beide von mir weg. Ich selbst erhob mich und grinste.
    
    „Legt euch aneinander, macht die Beine auseinander und winkelt sie an. Rückt etwas mehr auf eine Seite, denn ihr werdet mich heute Nacht Außen schlafen lassen."
    
    Was für ein Blick von beiden und dieses Tempo, als sie sich aneinander legten und die Beine öffneten. Sie strahlten mich erwartungsvoll an. Die Hände auf dem Laken beugte ich mich zwischen Maritas Schenkel und legte meine Zungenspitze auf ihren Schamhügel. Dann zog ich meine steife Zunge langsam in ihrer Spalte nach unten, drückte die Spitze leicht in ihren Scheideneingang, öffnete die Lippen und setzte sie auf ihre Schamlippen. Ein kurzer aber starker Unterdruck mit meiner Zunge und ...
    ... schnelles Lösen erzeugten einen lauten Schmatzer und gaben mir ihre Feuchtigkeit in den Mund. Das gleiche Spiel bei Marina, die wohl von dem Anblick ihrer verwöhnten Schwester angeregt wurde und mir ein wenig mehr von ihrem Lustwässerchen in den Mund gab und es war vorbei. Ihre leisen lustvollen Seufzer klangen noch in meinen Ohren, als ich neben Marina lag und im Dunkeln grübelte. Irgendwann war ich eingeschlafen. Die leichten Vibrationen neben mir wiesen darauf hin, dass sich meine Töchter noch etwas gegenseitig befriedigten und ihr stöhnen und zucken versuchten so gering wie möglich zu halten. Selbst erregt von diesen Aktivitäten, meinen Nackten Po an Marina angelehnt, streichelte ich mich zwischen den Beinen und trat weg.
    
    5:00 Uhr und der Wecker klingelte.
    
    Ich öffnete mein gesundes Augen und sah vor mir in das Gesicht von Marita. Leicht den Kopf hebend sah ich Marina hinter ihr, dicht an ihre Schwester gedrückt. Sie hatte sie umklammert und beide schliefen tief und fest. Ich schob ihnen vorsichtig ihre Bettdecken über die Körper, weil sie mir ziemlich ausgekühlt schienen und sehr knapp bedeckt waren. Sehr langsam stand ich auf und ging ins Bad. Unter der Dusche sah ich Melanie vor mir und genoss meine umfassende Körperpflege. Alles an und in mir reinigte ich, cremte es ein und meine Haare frisierte ich in einer leicht gebundenen Offenheit, die mir sehr gefiel. Ich verzichtete auf weitere Kosmetik und ging ins Schlafzimmer zurück. Beide schliefen und waren sich jetzt ...
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