Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sich ihnen zu entziehen, wollte ich nicht mehr. Mir wurde bewusst, dass ich Melanie als meine Frau haben, aber meine Töchter in ihrem Wunsch nicht aufgeben und ebenfalls haben wollte. Meine Leichtfertigkeit zu sagen, dass ich mit Melanie gehen und sie verlassen würde, wenn sie nicht mit uns eine Familie sein möchte, belastete mich. Ich spürte die Wärme meiner Töchter an mir und sprach sie leise an, als sie nicht mehr weinten.
„Hallo ihr süßen Geschöpfe. Darf ich eure Trauer zerstören."
Sie hoben ihre Köpfe und nickten.
„Fasst mir mal beide sanft da hin."
Sie sahen mich fragend an und folgten meinem Blick zu meinem Unterleib.
„Wirklich?", hauchte Marina
„Nicht nur küssen?", wollte Marita schüchtern wissen.
„Nicht nur küssen, meine Süßen. Fühlt einfach was ich fühle."
„Aber du hast doch eben...", meinte Marina zaghaft und ich unterbrach sie sofort.
„Ich liebe euch als Frau und Mutter. Meine Liebe als Frau zu euch entspricht eurer Liebe als Frauen zu mir. Und ich habe gesagt, dass gegen Liebe kein Gesetz der Welt etwas machen kann."
Ich schob deutlich meine Beine auseinander und sie nahmen beide die Einladung an. Sehr langsam näherten sie sich meiner Furche. Meine aufsteigende Hitze musste bereits ihre Finger erreicht und angelockt haben, denn sie schoben sie schneller vorwärts. Ich sah ihnen zu, wie sie unmerklich ihre Körper nach unten bewegten und sich anlächelten. Ihre Köpfe fingen vor Erregung an zu glühen. Mit den Schultern schoben sie ...
... meine Bettdecke nach unten. Dann berührten sich ihre Fingerspitzen direkt über meiner Lustperle, die schon lange aus ihrem Schutzbereich hervor gekommen war. Ich vibrierte leicht vor Erregung und sie sahen mir in meine weit aufgerissenen Augen. Meine innere Anspannung entsprang meiner extremen Angst vor einem sofortigen Orgasmus, wenn sie mich nur leicht berühren sollten. Sie hielten es für eine andere Angst und stoppten, bevor sie mich an meinem gierig wartenden Kitzler berührt hatten.
„Bitte nicht aufhören. Ich flehe euch an, nicht aufhören. Berührt mich, bitte, bitte berührt mich.", wimmerte ich sehr leise und fast weinend.
Dann geschah es. Sie näherten sich diesem vorstehenden kleinen Punkt kurz unter meinem Schambein und setzten beide ihre Fingerkuppen vom Zeigefinger auf. Dabei drückten sie sehr zaghaft die Perle zusammen und leicht heraus. Ich wimmerte und hechelte nach Luft.
„Oh mein Gott. Ich will euch beide und euch nie wieder los lassen. Nehmt euch von mir was ihr wollt.", jammerte ich vor mich hin.
Sie folgten meiner Lust und verteilten sich zwischen meinen Beinen mit ihren Berührungen.
Ihr gemeinsames Spiel an meinen nassen Schamlippen begann und ich hörte die Klänge einer wunderschönen Melodie in mir erklingen. Sie zupften, streichelten und massierten meine Lustzone mit einer Hingabe, dass ich alles als ein gewaltiges Orchesterwerk empfand. Mir lief es in Strömen und ich merkte es nur, weil meine Scheide sich wie eine Schleuse öffnete. Meine Hände ...