1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen real umgesetzten Traum belohnt. Ihre alltägliche Welt erhob mich, nach Jahren der Niedertracht und gefühlten Ablehnung, in den Stand als leibliche geliebte Mutter und Lebensgefährtin mit allem was dazu gehört. Ich sah sie an und riss erstaunt die Augen auf.
    
    „Ihr springt in euren Welten hin und her und habt mich mitgenommen.", rief ich laut aus und hatte einen Tonfall der verblüffenden Erkenntnis. „Ich werde mit euch hin und her springen und danke euch, dass ihr mir diesen Weg gezeigt habt.", flüsterte ich ihnen zu und beugte mich dabei zu ihnen nach unten. Danach küsste ich sie, wie sie mich zuvor geküsst hatten und hielt sie, vor ihnen kniend in den Armen. Meinen Bademantel hatte ich beim hinunter gleiten vom Sessel, von meinem Körper abgestreift und fühlte mich ihnen gleichwertig. Die untereinander wechselnden Küsse ließen nach und wir sahen uns umarmend in die Augen. Ich hatte bei den Küssen meine Hände zwischen ihre Beine geschoben und verteilte ihr Nässe in ihren Furchen von vorne bis hinten. Sanfte Massagen an ihren Schamlippen, leichtes einreiben am After und meine Küsse, ließen sie an meine Brust sinken. Es war unausgesprochen und wir wussten, dass uns zukünftig mehr miteinander verbindet.
    
    „Ich würde jetzt gerne duschen gehen. Kommt ihr mit?", fragte ich und unterbrach die Stille und tiefe Nähe zwischen uns. Wie es geschehen war und warum ich alles nur für einen Traum hielt, sollte mich noch lange beschäftigen.
    
    Ein Kuss von jeder und schon hoben sie ...
    ... mich flink vom Boden hoch. Ich sah kurz hinter uns und dieses Dreieck von drei triefenden Lustöffnungen auf dem Teppich. Ein befreiendes Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Wir verschwanden im Bad und sie kümmerten sich um mich, als wäre ich eine Herrin. Natürlich wollten sie mich auch dort waschen, wo ich bereits extrem ausgelaufen war. Ich erlaubte alles und ließ meinen Gefühlen die Zügel schleifen. Dabei merkte ich nicht, dass meine Liebsten sich gegenseitig ebenfalls so wuschen, wie sie mich abwechselnd verwöhnten. Selbst die Rasur unserer wenig nachgewachsenen Schamhaare vollzogen sie mit mir und untereinander. Ich war fasziniert davon und vergaß, dass sie meine Töchter waren. Mir kam eine Idee und ich wusste, wenn ich je dazu kommen sollte, werde ich sie umsetzen. Wir waren, nach einer längeren Zeit, gemeinsam mit dem Duschen fertig und ich wurde abgetrocknet, eingecremt und die Haare waren getrocknet und gebürstet. Sie setzten mich mit einem Badetuch um meinen Oberkörper auf den geschlossenen Deckel vom WC und ich sah ihnen dabei zu, wie sie sich lachend und überglücklich gegenseitig pflegten. Nachdem sie auch noch alles aufgeräumt hatten, was wir benutzten, und den Raum kurz auswischten, gingen wir Hand in Hand in unser gemeinsames Schlafzimmer. Sie machten mir mein Bett und hatten alles aufgefrischt, was sie für mein Auge und meine kleinen Wunden brauchten. Im Bett erhielt ich eine Augenklappe, damit die Salbe zum Kühlen nicht verwischt. Damit fertig, tupften ...
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