1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Neugierige. Das war ja eine klare Aussage und dazu noch ein Eingeständnis. Ist das wirklich so?", entfuhr es mir.
    
    „Ja, so ist es und es war lecker da hinten bei dir!" Basta!", schmetterte Marita entschlossen heraus.
    
    Mit breitem Grinsen sah Marina zu ihr und dann zu mir.
    
    „Ich schließe mich meiner süßen Schwester in allen Punkten an und gestehe, dass ich auch gerne Sex mit Mädchen und Frauen mag. Das von eben war auch für mich ein Schock. Ich glaube ich habe deshalb so überzogen reagiert, weil ich spitz wurde und selber Lust bekam. Ich hätte gerne gleich mitgemacht. Es einzugestehen fällt mir nach der Dildo Aktion jetzt viel leichter. Eigenartiger Weise wurde ich nicht Eifersüchtig als Marita dich leckte. Es gefiel mir sogar sehr. Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse. Ich durfte als Ersatz wenigstens deine schöne Minimöse massieren. Das war so schön, dass ich es gerne noch einmal machen würde." Marina kicherte leise und ergänzte: „So Mini war sie aber nicht und sah zauberhaft aus."
    
    Verblüfft sah ich beide an. Ich wusste ja von vorhin, dass sie miteinander schlafen und auch ihre zwei Freundinnen dazu gehören, die gelegentlich am Wochenende hier übernachten. Doch das hier war eine sehr deutliche Ansage, dass sie mich respektieren und lieben, so wie ich bin. Ihnen wurde wohl klar, dass sie ein Teil von mir sind und ich eine eigenständige Persönlichkeit darstelle, die ihre Macken und Interessen hat, von denen sie keine Ahnung hatten. Ich grinste in mich hinein, ...
    ... weil mir auffiel, dass ich selbst von einigen Dingen in und an mir keine Ahnung hatte. Besonders die extreme spontane Erregung beim Anblick dieser Kurierfahrerin, war mir unbekannt und dass ich von Maritas Lecken heiß wurde und es gerne noch viel länger von ihr genossen hätte. Meinen Oberkörper langsam wieder aufrichtend, saß ich dann vor ihnen, massierte kurz meine Brüste, die unwahrscheinlich straff waren, und rieb über die harten Brustwarzen.
    
    „Das war sehr schön, was ihr mir gesagt habt. Hätte nie gedacht, dass ich noch einmal irgendwann von euch so liebevoll angesprochen werde. Ich sage euch etwas. Das hier ist nur geschehen, weil ich von euch keine Liebe und kein Interesse mehr gespürt habe. Ich fühlte und fühle mich hier in diesem Haus nur als Aschenputtel für meine Familie."
    
    Mit den Zeige- und Mittelfingern machte ich diese Anführungszeichen, um das Wort Familie einzuschränken. Beide stutzten in diesem Moment und sahen sich ruckartig in die Augen, als hätten sie verstanden worum es hier ging. Mit einem Blick zurück zu mir lächelten sie verschämt und nickten verständnisvoll. Dann senkten sie ihre Köpfe. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich wirklich verstanden hätten und ergänzte mich.
    
    „Ich habe in den letzten Jahren vieles geschluckt und versucht den Frust in mir am Haushalt und dem täglichen Einerlei abzureagieren. Alle Versuche mich mit Selbstbefriedigung zu entspannen schlugen fehl. Nichts half. Heute Morgen war es zu viel. Mein Frust schlug in Wut über mein ...
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