1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vorrangig dafür, dass mein Anus sich schloss. Dabei verließ eine Flut an Flüssigkeit, die sich in Richtung Schambein bewegte und nicht langsam floss, meinen Darm. Ich schien regelrecht meine anale Flüssigkeit abzuspritzen, so groß war der Sog, den der Kegeldildo beim Verlassen erzeugte. Die Entspannung im gesamten Körper folgte danach und ich setzte die Erleichterung im Darm mit dem Sinken meines Hinterns deutlich um. Ich hörte meine Töchter tuscheln und vernahm nur: „Sieht irre aus."
    
    „Ihr verrückten Mädels. Danke.", hauchte ich nach hinten zu ihnen und versuchte mich zu erheben.
    
    Sie bemerkten meine Schwäche, liefen links und rechts zu mir in Richtung Kopf und halfen mir beim Aufstehen.
    
    „Donnerwetter. Der hat aber Nachwirkungen da hinten. Ich glaube, das Loch geht nicht ganz zu.", stöhnte ich beim Aufrichten.
    
    „Man sieht es, Mama. Du tropfst, wie eine Tropfsteinhöhle, hinten aus.", meinte Marina.
    
    „Wirklich? Ich spüre nur, dass es weit offen sein muss." Mit diesen Worten versuchte ich mir an den After zu fassen und prüfend einen Finger an die Öffnung zu legen. Meine Töchter hielten mich unter den Achseln in der aufrechten Position und begleiteten mich zur Couch. Ich konnte ihn nicht erreichen und wartete bis ich auf der Couch saß. Dann hob ich meine Beine, lehnte mich dabei weit an die Rückenlehne und fühlte den nassen Ring, der tatsächlich nicht völlig dicht war. Die Fingerkuppe meines linken Zeigefingers lag nur auf und ich hatte den Eindruck, dass ich in ...
    ... nächster Zeit keine weiteren Berührungen dort ertragen werde. Auch der Druck im Darm, der sich beim hinsetzen wieder verstärkte, gab meinem Gehirn das Signal, dass dieser Kegel noch in mir stecken würde. Ich ließ die Beine wieder sinken, drehte mich in die Ausgangsposition mit dem Rücken zur Armlehne und streckte mich aus.
    
    „Das ergibt aber einen ziemlich großen Fleck da zwischen deinen Beinen.", entfuhr es Marina beim hinsetzen auf den Sessel und zeigte auf meine leicht gespreizten Beine.
    
    „Stimmt!", bestätigte Marita die Aussage ihrer Schwester und ging in die Küche.
    
    Wo willst du hin, Kind. Ich möchte das nicht sauber machen. Dafür habe ich eine andere Lösung. Bitte setze dich und packe die Spielsachen in den Karton. Ich glaube ich habe im Moment genug von Sex mit mir selbst."
    
    Marita gehorchte, packte alles zusammen, auch die verschlossenen langen Teile und saß umgehend vor mir, wie am Anfang im Schneidersitz, zu meinen Füßen.
    
    Beide betrachteten mich und ich meinte ihre Gedanken lesen zu können. Liebevoll lächelnd, wanderte mein Blick zwischen beiden hin und her. Sie betrachteten jetzt schweigend meinen nackten Körper, sahen mir ebenfalls liebevoll lächelnd in die Augen und ich genoss diese Blicke in vollen Zügen.
    
    „Ich weiß nicht woher sie das haben, aber hier haben sich Entwicklungen bei den beiden ergeben, von denen ich keine Ahnung hatte. Die sitzen da, als wäre es selbstverständlich ihrer Mutter bei der Selbstbefriedigung zu sehen zu dürfen und ich erlaube ...
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