1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Fernseher in die Hand und begann wieder zu zappen. Die angestrebte Ruhe trat nicht ein. Diese zwei „Hühner" waren zu neugierig geworden. Ja, ich nenne sie hin und wieder Hühner, weil ich nichts an geistiger Entwicklung bei ihnen bemerkte, was sie über den Horizont von achtzehn Jahre alten Hühnern hinaus heben würde. Mir war klar, was ihnen noch fehlte. Mich zum ersten mal nach Jahren nackt im Haus zu sehen, schien sie zusätzlich aus der Bahn zu werfen. Und prompt kamen auch die entsprechenden Sätze, von weit hinter meinem Rücken, aus der Küche.
    
    „Mama, du hast ja kein Mittag gemacht. Was sollen wir denn essen?", rief Marita.
    
    „Ich weiß nicht was ihr essen sollt. Wenn euch eingefallen ist, was ihr essen wollt, schaut ihr einfach in den Kühlschrank.", rief ich deutlich zurück, ohne mich zu ihnen umzudrehen.
    
    „Mama, wir haben Hunger.", klinkte sich Marina energisch ein.
    
    „Das ist schön ihr Lieben, wenn ihr hungrig seit! Dann dürfte es kein Problem für euch sein etwas nahrhaftes zu finden. Wer Hunger hat isst alles."
    
    Erstaunlicher Weise sprachen sie mich nicht auf meine ungewöhnliche Kleiderordnung an.
    
    Schweigen folgte und dann ein Chor.
    
    „Mama, was soll das? Was hast du denn den ganzen Tag zu Hause gemacht? Und wieso hast du nichts an. Bist du jetzt verrückt geworden?"
    
    „Aha, sie haben es bemerkt und wollen mehr wissen. Will ich antworten? Nein!", dachte ich und grinste vor mich hin.
    
    Sie waren fast synchron in ihrem Ausbruch, der leicht ungehalten ...
    ... klang. Ich erschrak wegen der Lautstärke, erinnerte mich aber sofort daran, dass es genau diese Respektlosigkeit und Selbstverständlichkeit war, wie man mich hier als Hausfrau und Putzteufel einstufte, und darum fiel es mir nicht schwer zu kontern.
    
    „Mädels, ich habe genau das zu Hause gemacht, was ihr zu Hause macht. Nichts und wenn, dann nur Unordnung!"
    
    Dann drückte ich auf die Taste der Lautstärke und überzog den Ton so, dass ich sie nur weit weg hören könnte, wenn sie noch etwas erwidern sollten.
    
    Nichts geschah, doch einen Satz konnte ich deutlich hören.
    
    „Papa wird ihr schon den Marsch blasen, wenn er nach Hause kommt und es nichts warmes zum Abendbrot gibt."
    
    Der überlaute Fernseher ließ mich nicht erkennen, wer von den beiden das gesagt hatte, aber es spielte ohnehin keine Rolle für mich. Ich schob jetzt genüsslich meine linke Hand zwischen meine Schamlippen und versenkte drei Finger in meinem Loch. Es hatte mich geärgert, was ich gehört hatte, und den Ärger konnte ich gut mit erotischen Spielen an meinen Schamlippen auflösen. Das hatte ich bereits in den Jahren gelernt. Ich fand es sehr erregend, dass ich hier nackt saß, die Mädchen in der Küche sauer waren und meine Scheide wieder anfing auszulaufen. Meine Finger waren wirklich aktiv in mir und es löste sich der innere Groll sehr schnell. Lust kam auf und ich sah hinter meinen Augenlidern dieses wunderschöne Geschöpf in Uniform. Schwubs war ich bei einem kleinen und sehr langgezogenen Orgasmus, dem ich nicht ...
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