Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das mir in Strömen lief. Mit geschlossenen Augen steigerte ich die Intensität und Menge meiner Finger in diesem Lustkanal und schob mich langsam zum Höhepunkt. Mein Daumen massierte immer stärker meine Lustperle und dann schoss es durch mich und aus mir heraus. Laut stöhnend und schreiend, zuckend bis in die letzte Zelle meines Körpers und dann erschlaffend, sauste ich dem Rand der Sitzfläche immer näher und glitt in Zeitlupe auf den Boden. Der Teppich gab mir eine weiche Auflage und eine gewisse Feuchtigkeit an meinem Po sagte mir, dass ich nur noch geil und versaut bin.
Ein kaum sichtbares Grinsen lag in meinem Gesicht und vor meinen geschlossenen Augen stellte ich mir diese Kurierfahrerin vor, wie sie sich genüsslich an mir zu schaffen macht, während ich sie verwöhnte. Diese Projektion meines Gehirns verschaffte mir noch eine kleine Verlängerung meiner lustvollen Erregung und sorgte für einen weiteren Fleck auf dem Teppich. Im Zuge meiner Erholung schob ich mich erschöpft wieder auf die Couch und streckte mich aus. Mein Kleid auf dem Fußboden über meinen Unterleib zu ziehen, fiel mir nicht ein. In wohliger Entspannung drehte ich mich mit dem Gesicht und Körper zur Rückenlehne. Nicht ohne noch einmal für mich festzustellen, dass ich heute mehr Sex mit mir selber hatte, als in den letzten 6 Jahren zusammen, schlummerte ich ein. Die Anzahl meiner Orgasmen hatte mich in der Kürze der Zeit wirklich erschöpft.
Geflüster weckte mich dicht neben meinem Ohr. Mein Gesicht ...
... war in einem Kissen vergraben und dicht an der Lehne, so wie ich mich bereits hingelegt hatte. Ich erkannte die Stimmen meiner Töchter und machte keine Anstalten mich für geweckt zu erklären. Das Getuschel war sehr leise, ich bereits hell wach und konnte deshalb alles genau hören.
„Sie sieht bezaubernd aus Marita. Hast du das gemeint, als du sagtest, wie sehr sie dir als Frau gefällt?"
„Ja, genau dieser Anblick fesselte mich vor Jahren so sehr und seit dem wusste ich, wie es um mich steht. Du siehst ihr verdammt ähnlich."
„Sehe ich auch so erotisch aus, wie Mama, wenn ich es mir selbst gemacht habe?"
„Ja, meine Lüsterne. Aber wie kommst du darauf. Bist du sicher, dass sie es sich selbst besorgt hat, Marina?"
„Das sehe ich sofort, mein Engel. Sie liegt wie ich oder du und wenn du genau hin siehst, ist sie immer noch beim Auslaufen. Ihre Furche ist ganz nass und ihre Schenkel auch. Das süße kleine Loch ist noch leicht offen. Sieht genauso milchig wie bei uns aus, was ihr ausläuft."
„Ich würde gerne mal daran riechen. Ob sie auch so schön riecht wie du, Marina?"
„Du bist ja angeheizt. Was soll ich sagen. Ich würde gerne wissen ob sie so gut schmeckt wie du, meine Betörende. Ich bin wohl auch ziemlich erregt von ihr. Hey, nicht so dicht, sonst wird sie wach. Und pass auf, dass du die warme Luft nicht so nah an ihrem wundervollen Po ausatmest. Mich weckst du immer damit auf."
Es wurde ganz still um mich herum und meine Gedanken lagen im Zweikampf mit den ...