1. Zur Hure erzogen 98 - Endlich 18


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... überwältigt. „Kannst du… kannst du dich noch erinnern… wie ich dich… geschleckt habe?... Bei der Sexmesse?“
    
    Natürlich war mir die Aftershow-Party, bei der es mir die Blondine vor einem Haufen von Leuten mit dem Mund besorgt hatte, während ich gleichzeitig meine Mutter geleckt hatte, noch lebhaft in Erinnerung. Damals hatte ich sie sogar angepisst.
    
    „Mmhh“, bestätigte ich, mein Gesicht in der nassen Weiblichkeit vergraben.
    
    Ich ließ meine Zunge drängender werden. Der Effekt ließ nicht auf sich warten. Melanie wurde von wunderschönen Gefühlen überwältigt. Sie streichelte meinen Kopf und versuchte Ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen.
    
    Ich freute mich, dass ich es schaffte, diese junge, aber schon sehr erfahrene, Hure so zu berühren, dass sie direkt auf dem Weg ins Himmelreich war.
    
    Nach kurzer Zeit begann Melanie abgehackt zu stöhnen und ihre vollen Brüste wackelten süß im Takt ihres inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems. Sie drückte meinen Kopf wie in Raserei direkt in ihre nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in ihrem Unterleib und ließ sie in heißen Wellen wieder und wieder erzittern.
    
    „Jaaaaaa! Duuuu… Carinaaaa… Daaass… isss… soooo… geiiilll!“, schrie sie.
    
    Als die Spasmen ihres Höhepunktes nachließen und sie langsam wieder herunterkam, ließ sie meinen Kopf los. Ich schaute sie zwischen ihren angewinkelten Beinen durch an. Sie lachte befreit.
    
    „Puuhh, das war gut, Carina.“
    
    Ich war so ...
    ... darauf konzentriert gewesen, Melanie zu beglücken, dass ich erst jetzt wieder etwas Anderes wahrnahm und blickte in die Runde. Die anderen Frauen hatten sich rund um uns in die Polster gefläzt und interessiert zugesehen. Meine Mutter, Vanessa und Betsy, saßen breitbeinig da und spielten an ihren Fotzen herum. Sabine und Li taten das ebenfalls, drückten dabei aber die Schenkel zusammen. Alle fünf grinsten mich an.
    
    „Ja, wirklich super gemacht!“, lobte mich auch Sabine. „Die kleine Melanie ist ja nicht schwer zu befriedigen, aber so quietschen tut sie nicht oft.“
    
    Ich glaubte zwar nicht, dass das stimmte, freute mich aber über das Lob.
    
    Mein Mund war verschmiert mit den Flüssigkeiten aus Melanies Möse. Sie rappelte sie auf und küsste mich zärtlich auf den Mund. Mit der Zunge leckte sie rund um meine Lippen, sodass sie ihre eigenen, süßen Säfte schmeckte.
    
    Ich legte eine Hand auf ihren vollen Busen und knetete das weiche Fleisch.
    
    „Mmmhh“, machte sie, während wir nun unsere Lippen aufeinander pressten und unsere Zungen miteinander spielten.
    
    „So, jetzt ist Li dran“, unterbrach meine Mutter nach einiger Zeit unsere Zärtlichkeiten.
    
    Es fiel mir schwer, mich von der drallen Blondine zu trennen, aber als Li auf allen Vieren zu mir gekrochen kam und ich in ihre Mandelaugen blickte, spürte ich schon das Verlangen, den mir noch gänzlich unbekannten Körper der Thailänderin kennen zu lernen. Einen asiatischen Mann hatte ich schon mal gehabt – nämlich gemeinsam mit Melanie bei ...
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