1. Bizarre Rückkehr


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spürte. Er zog sein Becken zurück, wodurch Tanjas Zunge von dem Riemen abkam. „Was tust du da?"
    
    „Ich lecke nur das Blut ab.", folgte als spontane Antwort.
    
    „Aber das kannst du nicht.", behauptete Jürgen.
    
    "Du hast doch gesehen, dass es geht.", erklärte sie. "Hat es sich so schlecht angefühlt?"
    
    Jürgen blieb in einem Meter Entfernung vor seiner Tochter, die sich ebenfalls hingestellt hat, stehen. „Es hat sich sehr gut angefühlt, aber du kannst mir doch jetzt keinen Blasen."
    
    „Warum nicht?", zeigte doch Tanja uneinsichtig. "Du bist doch geil und magst es, wenn man dir einen bläst, oder?"
    
    Jürgen raufte sich die Haare und rang mit sich und seinem Gewissen. „Versteh doch.... Ich würde dich am liebsten durchficken, so geil bin ich.... Aber ich bin dein Vater und das dürfen wir einfach nicht."
    
    Tanja ging auf ihn zu und als sie vor ihm stand, legte sie ihre rechte Hand um den etwas schlaffer gewordenen Penis. Sie begann daran zu reiben und sagte „Wir sollten den Moment genießen und nicht darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch ist. Ich will das hier jetzt und wenn du mich wirklich ficken willst, dass tu es doch einfach."
    
    Jürgen brannten nun alle Sicherungen durch und er verdrängte bewusst jegliche Vernunft aus seinem Körper. Er stieß Tanja von sich, nur um sie im nächsten Moment herum zu drehen. Als sie mit dem Rücken zu ihm ihm stand, baute er sich hinter sie auf und geleitete sie zum Waschbecken. Dort drückte er ihren Oberkörper leicht nach vorne, sodass ...
    ... sie über das Waschbecken gebeugt stand.
    
    Dann umfasste er seinen harten Prügel und platzierte ihn von hinten an Tanjas Lustgrotte. Als sein Ding in seine Tochter drang, schrien beide Beteiligten hemmungslos auf. Jürgen fickte wie wild drauf los und selbst er spürte die Nässe in der Ritze seiner Tochter. Sein Prügel flutschte nur so durch die enge Möse und Jürgen presste ihr sein Ding so tief wie möglich in ihre Lustgrotte.
    
    Tanja schrie vor Wollust auf und feuerte ihren Vater bei dessen Treiben an. Offenbar genoss sie es ebenso wie ihr Erzeuger. Jürgen spürte, wie er mit jedem Stoß näher an seinem Höhepunkt kam. Bereits die Intimrasur hatte ihn an den Rande des Wahnsinns getrieben, doch was er jetzt empfand, war noch ein Vielfaches von dem gewesen. Für einen kurzen Augenblick wurde ihm bewusst, dass er seit langer Zeit mal wieder fickte und das es zufällig seine eigene Tochter war, der er die Lust heraus vögelte. Dann aber lenkte er seine Aufmerksamkeit auf den einsetzenden Orgasmus, der sich blitzschnell ankündigte.
    
    Er entlud sich in ihr und stöhnte dabei hemmungslos. Auch Tanja bekundete ihre Freude an dem Vorgang und die Seufzer beider Partner füllten das kleine Badezimmer. Als der Höhepunkt nachließ, wurden Jürgens Stöße auch schwächer und als er keine Reize mehr durch den Vorgang empfand, lies er sein bestes Stück aus Tanja heraus rutschen.
    
    Er setzte sich dann auf den Boden und blickte erschöpft zu seiner Tochter hoch. Diese blieb zunächst am Waschbecken stehen ...