1. Bizarre Rückkehr


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Idee."
    
    "Heißt das, dass du jetzt einen Steifen unter der Bettdecke vor mir versteckst?", schlussfolgerte Tanja grinsend.
    
    Jürgen erkannte, dass er sich verplappert hatte und beschloss, mutig voranzuschreiten. „Ich will nicht abstreiten, dass mich unser Gespräch erregt hat.... Und trotz meiner Schaffenspause beim anderen Geschlecht bin ich noch voll funktionsfähig."
    
    Tanja wurde hellhörig und richtete sich nun auf ihrer Hälfte der Couch auf. Dadurch rutschte ihre Bettdecke noch weiter herab und gab nun auch intimere Bereiche als ihre Oberweite preis.
    
    Jürgens Blick fiel auf den haarlosen Venushügel und ertappte sich selber dabei, wie er den einladenden Intimbereich seiner Tochter anstarrte.
    
    "Wow.... Ich liege hier im Bett, gemeinsam mit meinem geilen Vater.", kommentierte Tanja locker. „Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen."
    
    "Ist es denn ein Wunder?", fragte Jürgen. "Du redest den ganzen Abend vom Vögeln und von Schwänzen und außerdem sitzt du hier praktisch nackt vor mir und zeigst mir deine Titten und Schlimmeres."
    
    Tanja blickte an sich herab und realisierte, dass ihr Vater ihre intimste Stelle sehen konnte. Sie zog die Schultern hoch und sagte nur "Du musst ja nicht hinsehen."
    
    "Natürlich muss ich das.", widersprach Jürgen. "Du bist eine wahnsinnig attraktive Frau und nur weil du meine Tochter bist werden deine Titten und deine Muschi nicht weniger anziehend für mich."
    
    Tanja lächelte den Vorwand weg und erwiderte „Ich war der Meinung, dass es ...
    ... locker zwischen uns abgeht. Außerdem hatten wir uns doch super unterhalten. Im Übrigen muss ich zugeben, dass mich das Ganze hier irgendwie erregt und diese knisternde Stimmung gefällt mir."
    
    Jürgen dachte über die Äußerung seiner Tochter nach. Auch er genoss das Prickelnde, was zwischen ihnen war. Doch natürlich hätte er es niemals von sich aus zugegeben. Nun aber verhielt sich die Angelegenheit anders. "Mir gefällt unser Gespräch ja auch. Eigentlich sogar viel zu gut. Und ich bin jetzt wahrscheinlich ein schlechter Vater, wenn ich das sage,.... aber ich bin froh darüber, dass du so locker mit deiner Nacktheit umgehst und ich dich auf diese Weise ansehen kann. Ich fühle mich dabei nicht gut, aber ich sehe dich gerne an und ich gebe zu, dass mich das erregt."
    
    "Wer sagt denn, dass Vater und Tochter sich nicht nackt voreinander zeigen dürfen?", fragte Tanja provokant.
    
    "Was wir hier machen ist ja mehr.", behauptete ihr Vater. "Wir sind offenbar gerade dabei, imaginäre Grenzen zu durchbrechen... Wir reden hier offen über Dinge, über die sich Eltern mit ihren Kindern nicht unterhalten sollten. Und wir geben offen zu, dass wir geil werden und diese Situation genießen.... Das ist schlichtweg falsch und ich weis bald nicht mehr, wie ich mich nun verhalten soll."
    
    „Lass uns doch einfach tun, was wir für richtig halten, egal was Andere sagen würden.", schlug Tanja vor.
    
    „Und das wäre?", fragte Jürgen interessiert.
    
    Tanja schwieg dazu und zögerte einen Moment. Dann beugte ...
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