1. Die Klassenschlampe - Teil 6


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ab. Putzen könnt ihr Polinnen doch.“
    
    So viel Bösartigkeit war unglaublich, doch ich wusste, dass ich nichts tun konnte. Nun hatten Sie schon die Bilder und zwei Videos. Nachdem ich den Tisch abgewischt hatte, sollte ich mir das Kleid anziehen und raus zum Wagen gehen. Anne würde gleich nachkommen. „Aber lass die Finger aus deiner Drecksfotze!“ Als ich draußen am Wagen stand, sah ich mich um, ob ich es wagen sollte, mir hier kurz Erlösung zu verschaffen. Mir lief der Saft beide Beine entlang und war schon fast bei den Knien. Es dürfte nicht allzu lange dauern, bis ich meinen Höhepunkt bekäme. Allerdings kam ein Rentner mit einem kleinen Hund den Bürgersteig entlang und mir blieb erstmal nichts anderes übrig als zu warten. Als der Mann fast bei mir war und freundlich Grüßte, fing der Hund an zu lechzen und zu springen und rannte auf mich zu. Er sprang mein Bein hoch und leckte mit seiner Zunge darüber. Ich lief sofort knallrot an und kniff die Beine zusammen und versuchte den Hund wegzuschieben.
    
    Der Besitzer kam herbeigeeilt und wollte ihn an die Leine nehmen, als Anna erschien und „Guten Tag, Herr Huber!“ sagte. Verdutzt drehte dieser sich um. „Das ist ja ein süßer Hund. Meine Freundin hier liebt Hunde.“ Und zu mir gewandt „Mach doch das, was du gestern in der Klasse gemacht hast“. Ich verstand erst nicht ganz und Anna fing an, Herrn Huber in ein Gespräch zu verwickeln und stellte ihm eine Frage über irgendwas Astronomisches; wie sie mir später erzählte, war er ...
    ... Hobbyastronom. Er stand jetzt mit dem Rücken zu mir und jetzt verstand ich auch, was Anna wollte. Das konnte Sie unmöglich von mir verlangen! Aber mein Zögern quittierte sie mit einem sehr ernsten und sehr bösen Blick. Ich machte also das, was ich in der Klasse gemacht hatte: Ich lehnte mich mit gespreizten Beinen an das Auto und stützte mich mit den Händen nach hinten ab. Sofort ergriff der Hund die Chance und stellte sich auf die Hinterbeine und steckte seine Schnauze unter meinen Rock. Er musste mich aufgrund des Geruchs meiner Kleidung und meiner nassen Fotze für eine läufige Hündin halten. Unglaublich! Und während der Hund anfing über meine Beine und Fotze zu lecken dachte ich bei mir, dass ich es ihm nicht einmal verübeln konnte. Mir lief der Saft ja in Strömen die Beine herunter…
    
    Ich schloss die Augen – halb vor unglaublicher Scham, halb vor Geilheit. Ich stand hier mitten in einem Wohngebiet meiner Heimatstadt am helllichten Tage, hatte nichts an als ein mit meinem Fotzenschleim verschmiertes Kleid und vor mir standen Anna und ein Rentner, während ich mich von dessen Hund lecken ließ – und ich war hemmungslos geil und ließ es geschehen. Der Hund leckte meine großen Schamlippen entlang, die sich aufgrund ihrer Feuchtigkeit nur allzu bereitwillig teilten. Ich wollte mich am liebsten in Luft auflösen. Doch als die raue Zunge über meinen Kitzler strich, konnte ich nicht mehr. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ich biss mir fest auf die Unterlippe um ...