1. Die langen, seidigen Beine von Tante Julia und Julia 2.0


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... edelbestrumpften, seidigen Beine herunterstrich bis auf den Boden, bis zu ihren hochhackigen, rotbesohlten Pumps und wieder hinauf, es knisterte leise und verführerisch, es war so süß zu erspüren, jetzt sollte sie es auch erleiden, er strich an ihrer Innenseite entlang, ihre Schenkel öffneten sich bereitwillig, es wurde heiß und feucht an seinen Fingerkuppen, er verließ das Garn, war im aufgeschnittenen Zwickel, erkundete nasses, weiches, aufzuckendes Fleisch und schob zwei seiner Finger hinein in ihre feine, heiße Enge, die sich fest um ihn schmiegte. Auch er wusste, wie und wo eine Frau die tausend erogenen Zonen vereinigte, spielte zärtlich und doch kraftvoll auf der Harfe ihres Schoßes, ließ ihn tanzen und kreisen, rucken und beben, längst starrte er verzückt auf ihren dichten Haarschopf, der sich immer heftiger über seinem Universum bewegte, darunter tobte ein Vulkan mit Lustströmen- und Reizen, die ihn zum wilden Aufstöhnen brachten, gleichzeitig mit ihr, bis sie ihr keuchendes Gesicht anhob, ihn ganz erstaunt anschaute mit eingespeicheltem Mund, weil sie ihn nicht beißen wollte in ihrer Lust, ihm schließlich ihren Orgasmus entgegenschrie, einen Orgasmus, der so gewaltig war, der sie katapultierte auf ein nie erreichtes Level, in ihr hin und her wogte, kurz verebbte, wieder anschwoll, schließlich tobte und brannte! Unendlich, multiple!
    
    Heftig drang es tief aus ihr heraus, sie hielt sich nur noch fest an seiner pochenden Stange, er hatte ihr verzerrtes Antlitz groß ...
    ... im Bild, sie starrte voller unbändiger Leidenschaft in die Kamera, lächelte fast befreit dabei, er ließ seine fordernden Finger stakkatomäßig und gnadenlos vor und zurückschnellen, sie ritt schon dem nächsten grellen Blitz entgegen, beugte sich immer wieder keuchend vor, küsste ihn nass und wild, bis sie wieder brüllte und auf seiner Hand zuckte!
    
    In der nächsten Szene lag sie neben ihm ausgestreckt, ihr langes, dunkelschimmerndes Bein schob sich langsam über seinen Oberschenkel, immer höher, man sah, wie beide gebannt zuschauten, wie die aufragende, wippende Lanze langsam und lustvoll unter die warme, seidige Innenseite ihres Schenkels geriet und dieser sachte begann zu rotieren. Jetzt hörte und sah man seine unglaubliche Lust, die er verspürte, als sich die hauchdünnen Strukturen der Strumpfhose an allen empfindlichen Hautporen seines Schwanzes schabten, er dicht mit der Kamera heranfuhr, um seine immer wieder auftauchende, eingequetschte Eichel zu filmen, die unbeschreiblichen Empfindungen sichtbar zu machen, die darin tobten! Sein genussvolles Stöhnen wurde unterdrückt von ihrem Mund, wild und züngelnd auf seinem, sie ließ sich Zeit, er verlor das Gefühl dafür. Es war ein sinnliches Tun, intensiv, intim. Sie besorgte es ihm jetzt, gekonnt und abgefahren, sie gab ihm die Berührungen, die er ersehnt hatte, lüstern lächelte sie in die Kamera, als sie seinen bebenden und keuchenden Körper als Ergebnis ihrer Technik in den Armen hielt. Er hatte sein Smartphone losgelassen, ...
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