1. Ein ganz normales Wochenende beginnt


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... in Dich. Es ist ein schönes Spiel. Meine Hand streicht über Deine Brüste. Harte Warzen stellen sich mir entgegen. Dunkel leuchten sie. Sie heben sich in einem schönen Farbton von Deiner Brust ab. Meine Zunge streicht über eine Brustwarze. Langsam gleitet mein Glied aus Deinem Schoß. "Oh, warum?" "Ich möchte Dich von hinten verwöhnen." Ich drehe Dich auf den Bauch. Wie eine Tänzerin bietest Du mir Deinen nackten Po an. Deine Hand ergreift mein Glied und steuert es an die Stelle wo Du es verlangend aufnimmst. Du hältst meinen Schaft fest, als wolltest Du mich nie mehr aus Dir herausgleiten lassen wollen. Jedoch weißt Du genau, dass mich dies anmacht und ich so, bald meinen Saft in Dich verströmen werde. Warum lässt du ihn los? "Ich möchte Dich noch länger spüren!", sind Deine Worte. Meine Hände streichen bei jedem Stoß über Deinen heißen, feuchten Rücken. Meine Lenden stoßen immer schneller an Deinen Po.
    
    Jetzt!!!!!!!! Mein Saft verströmt in Deinem Schoß.
    
    Kreisend bewegst Du Deinen Po als wolltest Du den letzten Tropfen aus mir holen. Ermattet lege ich mich auf die Seite und fühle Deinen erhitzen und feuchten Körper. Nach einiger Zeit fragtest Du mich: "Wie wäre es mit einem Frühstück?" "Gerne, aber wer holt die Brötchen?" "Du kannst liegen bleiben, ich gehe!", waren Deine Worte. Trotz des Regens war die Temperatur schon gestiegen. Es war angenehm warm. Als Du so nackt vor mir stehst, hatte ich eigentlich nur Hunger auf Dich. Feucht glänzte Dein Schoß. Dies war auch kein ...
    ... Wunder, denn Du hattest mich ziemlich geschafft und mich leer gesaugt. "Willst du nicht das Sperma etwas wegwischen?" "Nein, ich nehme alles in mir mit!" Auf die Schnelle zogst Du nur das schwarze Etuikleid und die schwarzen Riehmchen-Sandaletten über. Keine Höschen und BH. Du hattest es eilig. Ich hörte Dich nur noch die Haustüre schließen. Immer noch leicht ermattet versuchte ich aufzustehen. Der Gedanke jedoch an Deine Nacktheit unter Deinem Kleid ließ schnell neue Lebensgeister in mir erwachen. Nackt wie ich war machte ich Kaffee. Schaltet das Radio ein und wartete auf Dich. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder hier warst. Hattest Du einen Großeinkauf gemacht. "Du, es war ein wahnsinnig schönes Gefühl fast nackt zum Einkauf zu gehen." "Hatte es jemand bemerkt?" "Ich vermute, denn ich musste im Laden die Äpfel aus einem Korb unterhalb des Standes holen. Ich beugte mich nach vorn, und ich glaube da ist es passiert." "Was?" "An der Kasse wurde ich von einem jungen Mann angesprochen." "Und?" Er fragte: "Können wir uns in der Tiefgarage treffen?" "Warum?", fragte ich. "Wer so aufreizend zum Einkauf geht, möchte sicherlich einiges erleben", meinte er. "Ich möchte nur bezahlen", sagte ich zur Verkäuferin und ließ ihn stehen.
    
    Deine Augen verrieten mir, das etwas passiert sein musste.
    
    " Es war ein gewagtes Spiel, aber irgendwie hat es mich angemacht," hörte ich dich sagen.
    
    Der Gedanke dass du deine Lust zwischen unserem Liebesspiel und Frühstück mit einem anderen befriedigt ...