1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... zurück. Rutschen sie ein bisschen runter. Ja, so ist's gut. Vicky, Darling, knie dich über ihn. Und jetzt schön die Muschi in sein Gesicht pressen. Genau so. Na los, Peter, lecken sie sie, das haben sie doch vorhin schon ganz hervorragend gemacht."
    
    Peter hing so im Sessel, dass er außer Vickies Spalte nichts mehr sehen konnte. So bekam er zunächst gar nicht mit, wie der Earl sowohl seinen adligen Schwanz mit Gleitgel einrieb, als auch Victorias Rosette einschmierte und mit dem Finger Tropfen für Tropfen Gel in ihren Anus drückte. Peter hörte nur, wie sich die beiden über ihm unterhielten.
    
    „Ist sein Saft eigentlich schon wieder aus dir rausgesickert?"
    
    „Höchstens ein bisschen. Er ist so tief in mir gekommen, und er war so geladen, dass meine Möse bestimmt noch gut gefüllt ist."
    
    Jonathan lachte. „So tief kann sein Sperma gar in dir drinstecken, dass es nicht rausgeschüttelt wird, wenn ich es dir besorge."
    
    Vicky kicherte. „Dann läuft Peter sein eigenes Sperma in den Mund. Schön schlucken, Pete, hörst du! Nichts verschwenden. Ohh!"
    
    Der letzte Laut war Victorias Reaktion auf den harten Schwanz, der sich mit Wucht gegen ihren Hintereingang drückte. „Wie pervers", presste sie hervor, „du fickst mich in den Arsch, du Wüstling." Kaum hatte sie ausgesprochen, wurde sie von ihren eigenen Worten so erregt, dass sich ihr Schließmuskel willig öffnete und den Earl einließ.
    
    „Schön lecken, Pete! Immer schön lecken!", forderte Jonathan, der Stück für Stück tiefer in ...
    ... Victorias süßen Hintern eindrang.
    
    „Macht er doch", neckte Vicky, „er leckt richtig gut, weißt du das? Viel besser als du, du fickst mich hier nur in den Arsch, aber er, er leckt mir schön die Muschi."
    
    „Und frisst seinen eigenen Saft", ergänzte Jonathan, „und wenn du kommst, auch noch deinen. Victorias Sekret, der geilste Stoff der Welt."
    
    „Oah, John, du bist heute wieder so unglaublich hart! Wahnsinn!"
    
    „Und du bist so unglaublich eng da hinten, meine Süße!"
    
    „Los, fick mich, John! Leck mich, Pete!"
    
    Der Earl lachte und drückte den Oberkörper seiner Frau von sich weg. Er presste Victorias Brüste fest gegen die Rückenlehne des Sessels und stieß immer schneller in Vickies niedlichen Po. „Was glaubst du, wie viele Dorsets schon auf diesem Sessel gevögelt haben, hm? Wieviel Schweiß hat dieses Leder aufgesogen, das du gerade mit deinen Titten abrubbelst, wieviel Sperma und Mösensaft wurden schon darauf verspritzt?"
    
    Mit seinen geilen Sprüchen machte er Victoria nur noch mehr an, deren Erregung ohnehin schon wieder heftig anstieg. Pete leckte sie so himmlisch zart, Jonathan fickte sie so höllisch hart, beides zusammen erfüllte sie so sehr mit süßer Lust und süßer Qual, dass es weit mehr war als geiles Gerammel. Was sie gerade erlebte, war eine existenzielle Entgrenzung, ein Sich-Auflösen in himmlischer und höllischer Geilheit ... es gab keine Countess Dorset mehr und auch keine süße Vicky, es gab nur noch diese geile Schlampe, die gefickt werden wollte, komme, was wolle ...
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