1. Victorias Sekret


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... sie fachgerecht mit ihrem Geschlecht an der seinem Sessel zugewandten Tischkante, so dass einerseits er sich im Sitzen bequem über sie beugen und seine Zunge in die feuchte Ritze tauchen konnte, und anderseits sie die Füße in den hochhackigen Lackschuhen gegen die breiten Armlehnen des Sessels abstützen konnte.
    
    Mit geschlossenen Augen lag Victoria auf dem Tisch, die Beine weit geöffnet, den Schoß entblößt und wartete, dass Peter seine gewonnene Wette endlich einlöste. Jonathan sackte angesichts der vollendeten Tatsachen in sich zusammen. Sprachlos hing er in seinem Sessel und verfolgte gebannt, wie Peters Hände genüsslich die bestrumpften Beine seiner Frau entlangstrichen, über den Rand der Strümpfe hinaus, über die Innenseiten ihrer Schenkel, ganz knapp an den Schamlippen vorbei über den Venushügel.
    
    Hammersmith packte die Lady fest an den Hüften, drückte sie platt auf den Tisch und fuhr mit der Zunge lang über ihr Geschlecht hinweg. Schon bei dieser ersten Berührung öffnete Victoria die Lippen zu einem lautlosen Stöhnen, und die rasche Folge wechselnder Zungenspiele an ihren erogensten Zonen gab ihr dann auch keine Gelegenheit mehr, die Lippen wieder zu schließen.
    
    Nur war ihr Stöhnen bald nicht mehr lautlos, als Peter sein ganzes Können aufbot, um sie mal hier und mal dort, mal zart und mal drängend, mal schnell und mal langsam mit der Zunge zu reizen. In einem Moment drang er mit der Zungenspitze in sie ein, im nächsten umkreiste er ihren Kitzler, dann wieder ...
    ... leckte er sie lang bis zur Rosette hinunter, nur um im nächsten Augenblick einen Finger ins Spiel zu bringen.
    
    So sehr nahmen die wundervollen Berührungen sie gefangen, dass Victoria lange Zeit alle anderen Sinne ausblendete. Sie sah und hörte nicht mehr, was um sie herum vorging, sie spürte nur dieses erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, diesen unbezwingbaren Wunsch, mehr von der Zunge zu spüren und immer mehr, obwohl jedes Mehr nur das Kribbeln verstärkte und ihr Verlangen weiter anstachelte.
    
    Erst nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie zufällig die Lider und blickte, flach auf dem Tisch liegend, zu ihrem Ehemann hinauf, der hinter ihrem Kopf in seinem Sessel saß. Jonathan hatte die Hosen heruntergelassen und rieb sich seinen stahlharten Schwanz - er besorgte es sich selbst beim Anblick des Nachbarsjungen, der seine schöne junge Frau direkt vor ihm auf dem Tisch um den Verstand leckte!
    
    Von da an blieben Vickies Augen offen. Sie sehnte sich nach Jonathans Schwanz, konnte die Augen nicht von ihm abwenden, wünschte sich, sie selbst könne ihn spüren, seine einzigartige Härte, die andere Frauen abgeschreckt hatte, weil ihnen Jonathans Rohr weh tat, wenn es sich in ihren Schößen austobte, die aber für Vicky von der ersten intimen Begegnung mit dem Earl an ein herrlicher Quell freudiger Lust und freudiger Qual zugleich gewesen war.
    
    Jonathans Mutter hing wie viele Engländer der Überzeugung an, dass junge Menschen abgehärtet werden müssten. So trug Jonathan als Schüler ...
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