1. Die Doktorfeier meiner Freundin


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... hatte. "Hallo, Frau Sonja", sagte Uschi kichernd und küsste mir auf die Nase. "Wusstet du, dass das so Schön ist?", fragte ich mit rauer Stimme. "Sicher", lachte sie. "Aber du glaubst doch wohl nicht, dass du schon alles erlebt hast." Was sollte das jetzt noch überbieten? Ich sah sie verständnislos an. "Erst einmal wird Sonja etwas essen", entschied Karl. "Schon, weil auch wir Hunger haben." Ich lachte und wollte eigentlich unter die Dusche. Aber die Drei zogen mich mit in die Küche. Das Frühstück war ausgedehnt, da ich versuchte alle meine Eindrücke zu erzählen. Aber dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Es war mittlerweile Hell und ich sah das Chaos das wir hinterlassen hatten, das störte die Drei aber nicht. Übermütig zog Karl mich so auf seinen Schoß, dass ich über dem Kniete und er mir die Titten küssen konnte. Allerdings brachte das seinen Schwanz auf Ideen und er stieß mir gegen meine Muschi. Auch ich war wieder Spitz und veränderte meine Sitzposition, so dass ich dieses Mörderding ganz langsam eindringen lassen. Ich hechelte wie ein Hund, denn das Ding wollte mich förmlich zerreißen. Wirklich nur langsam ließ ich ihn eindringen. Doch dann war da wieder dieses einmalige Gefühl. Ich fing an diesen tollen Kerl zu reiten um sein Ding in mir zu spüren. Es war einfach Klassen. Uschi saß plötzlich neben mir, küsste mich und ich fühlte seine Hand an meinem Anus. "Mach weiter", hauchte sie. Und ich ritt weiter. Doch Uschis Finger drangen mir in den Hintern ein. Es war nicht ...
    ... direkt unangenehm. Aber die Öffnung hatte in meinen Augen eigentlich nur eine Funktion und die hatte mit dem hier nichts zu tun. Es war egal, denn der Schwanz in meiner engen Muschi ließ alles andere vergessen. Dachte ich. Denn Uschis Hand verließ mich und noch wären meine Freundin mich küsste war ihr Bruder hinter mir und sein Schwanz nahm den Platz ein, den die Hand eben noch hatte. Dabei griff er mir fest an meine großen Titten. Ich wollte etwas sagen, aber Uschi unterband jedes Wort in dem sie mich küsste. Und der Schwanz drang mir in den Hintern ein. Stetig, immer tiefer. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Also tat ich das Einzige was ich tun konnte. Ich ritt die beiden Schwänze immer schneller. Es war anders als am Vortag. Nein, nicht die drei tollen Menschen, sondern nur der Schwanz in meinem Arsch. Nein, denn Karl und Gerd waren für mein Verständnis viel zu Dicht zusammen. Jetzt galt es wirklich nur noch sie zu befriedigen um diese unwürdige Stellung zu verlassen. Und die Beiden pumpten mich voll. Das war für mich der Startschuss. Ich stand auf, suchte mir zitternd meine Hose, meine Bluse und zog mich an. Uschi hörte ich wie durch Watte. Ich versuchte mir Klar zu werden was ich empfand. Aber die Gedanken kreisten so schnell, dass ich nicht einen davon fassen konnte. Ich nahm, immer noch zitternd, meine Tasche und verließ das Haus ohne einen Gruß.
    
    Ja, nun stand ich unter der Dusche. Aber ich schämte mich. Ich schämte mich, weil ich einfach weggelaufen war. Was ...