1. Haut im Wind 8


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einspritzen?
    
    Olgas Brüste waren von großen braunen Vorhöfen gekrönt, aus denen Brustwarzen vom Umfang ihrer kleinen Finger steif hervor ragten und direkt seinem Gesicht zugewandt waren. Mit beiden Händen griff sie nach seiner Rechten, hob sie an und legte sie auf das weiche Fleisch ihrer linken Brust. „Wenn Du sie gestreichelt und geküsst hast, mache ich weiter,“ war Olgas Regieanweisung. Er tat wie ihm geheißen worden war und genoss es, von diesen nackten Frauen umgeben, selbst bekleidet, mit einer streichelnden Hand auf seinem erregbarsten Körperteil, das weiche und doch feste Fleisch von Olgas Busen zu streicheln, sanft zu kneten und schließlich zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen. Vor höchstens zwei Stunden hatte er sich mit Jo vergnügt und dabei bemerkt, dass er durch ihren Busen beim Kneten den darunter liegenden Rippenknochen spüren konnte. Was für ein Unterschied war es doch zu diesem drallen Frauenbusen, den er jetzt bearbeiten durfte.
    
    Olga entzog sich ihm wieder und stand auf, wobei das Oberteil ihres Kleides bis zu ihren Hüften herunterfiel. Dort wurde es von einem eingenähten Gummiband gerafft und zusammen gehalten. Ermutigt vom bisherigen Ablauf griff Georg an beiden Seiten nach dem Rockteil des Kleides, raffte ihn bis über die Hälfte zusammen und zog daran. Seine Absicht ...
    ... erfüllte sich: Das Kleid rutschte unter seinem Zug langsam über Olgas Hüften und legte den freizügigen String frei, zauberte damit ihre Schamlippen direkt vor seine Augen, und fiel schließlich zu Boden. Olga hatte jetzt zwar noch zwei Kleidungsstücke an, sie bestanden aber nur aus Streifen und bedeckten nichts, was für Georg erotische Bedeutung gehabt hätte. Olga spreizte ihre Schamlippen und ging so dicht an Georg heran, dass sie direkt vor seinem Gesicht lagen. Sein Blick war begrenzt auf den kleinen auf die Scham weisenden Haarbüschel, Olgas wulstige äußere Schamlippen und das zarte rosa Fleisch, das sie freigelegt hatte, und das ihren Kitzler und den Eingang zu ihrer allerheiligsten Weiblichkeit darbot. Dieses Mal ohne Aufforderung schob er zuerst seinen rechten, dann auch seinen linken Zeigefinger vorsichtig in ihren Scheidengang, übernahm dann mit seinen beiden Daumen die Spreizung der Scham, und strich mit seiner Zunge über den ihm entgegenstarrenden Kitzler. Olga stöhnte, Miriam hörte auf, seine Eichel zu streicheln und drückte sie nun so fest, dass es ihm weh tat. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Olgas Stöhnen einen Orgasmus anzeigte. Georg gab ihrer Muschi einen letzten Kuss und ließ von ihr ab.
    
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